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> Rh50 Aufbereitung
Lui
Geschrieben am: 27.05.2008, 04:17
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Auch Dir Toni danke für den Tip! Ich muss aber noch mal nachfragen, kann ich beide Hebel mit einer Korkdichtung abdichten?

Lui
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der Lehmann
Geschrieben am: 27.05.2008, 05:11
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Guten Morgen Lui,

die Dichtung für den Schalthebel ist ein spezielles Gummiformteil und die gibt es z.B. bei D..t.l in recht guter Qualität.

Jürgen


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Viele Grüße, Jürgen

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"Das Können ist des Dürfens Maß!" Paul Preuß
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joker317
Geschrieben am: 27.05.2008, 15:34
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D I E T E L meint Jürgen.

Sonst weiß ja keiner was gemeint ist.
MfG joker317
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KinnemannGue
Geschrieben am: 25.06.2008, 13:09
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Zitat (der Lehmann @ 26. May 2008, 17:08)
Lui,

das geht im eingebauten Zustand. E-Deckel ab, Sicherungsstift raus, Bowdenzug aushängen und Welle nach unten aus dem Motor ziehen. Dichtung wechseln und wieder rein damit.

Jürgen

Hay

geht das auch mit den selbstsichernden Kupplungshebel? _uhm.gif

Ich habe es versucht ging nicht .

Ich habe die Kupplungsausrückwelle ausgebaut, dann müßte es doch gehen.

Sicherungsstift ist keiner drin. ph34r.gif

Grüße Günter
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fahrfisch
Geschrieben am: 25.06.2008, 13:35
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Hallo Günter,
bei den "selbsthaltenden" muss man die Einstellschraube am Kupplungspaket lösen, dann den Kupplungsbowdenzug am Gehäuse aushängen, richtig am Hebel ziehen, dass sich die Welle weit genug dreht, um die Haltenase frei zu kriegen. Dann muss der Kupplungshebel nach unten raus kommen. Mit etwas Ruck vielleicht, aber er muss.
In der Regel passen aber die Korkdichtungen von Lehmanns nur in den Hebel mit der Kerbstiftsicherung, für die anderen ist sie zu breit.
Ich habe daraufhin meine Ausführung gewechselt.
Hendrik


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Signatur ham´wa nich, kommt aber wieder rein!
Müssense halt immer wieder mal nachfragen!
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Callifan
Geschrieben am: 11.08.2008, 00:45
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Hallo,
Super Beitrag zum Motorzusammenbau.
Was mir jetzt speziell noch fehlt sind so kleine Angaben über die verschleißzustände des Motors.

Mein SR1 Motor, den ich ebend zerlegt habe, hat zum beispiel eine ganz minimal sichtare einlaufstelle am abtriebslager. ich kann das gebrauchte lager mit leichtem druck auf die welle schieben und den innenring beim drehen festhalten..

reicht es ja vieleicht schon ein körnerschlag dort zu setzen, oder muß die welle ausgetauscht werden, oder kann das so bleiben ?

dann habe ich an beiden zahnrädern 1 u. 2. gang minimale einlaufspuren. also die löcher sind nicht mehr 100 prozentig rund, man kann mit dem auge ganz leicht erkennen, das sie unrund sind. ich kann das morgen mal ausmessen, ist aber nicht viel.

muß ich die zahnräder jetzt auch wechseln, oder ist das leichte unrunde kein problem ?

wie ist das mit der Primärkette, gibts da auch verschleißmaße ?
die kettenräder sind beide noch top, keine einlaufspuren oder spitzgelaufen...

mfg Toni
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sr2-freak
Geschrieben am: 26.08.2008, 17:59
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Hallo,
gute dokumentation !!! _clap_1.gif _clap_1.gif _clap_1.gif
Ich kann aber die Motorhälften dir mit Glasperlen sandstrahlen und noch polieren!!!
Dann werden deine Motoren noch schöner!!! thumbsup.gif thumbsup.gif
ig der SR2-Freak
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sr2schuppen
Geschrieben am: 01.10.2008, 20:23
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Welche Sorte Öl kippt man denn in das Getriebe / die Kupplung?
10W40 ? spezielles Getriebeöl oder wie in der Originalanleitung drinsteht Sommeröl?
_uhm.gif


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Um in der Gesellschaft Erfolg zu haben, muß man sich viele Dinge beibringen lassen, die man schon kennt.
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Hille
Geschrieben am: 01.10.2008, 21:38
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Getriebeöl SAE90.


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ddrschrauber
Geschrieben am: 02.10.2008, 13:13
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SAE 80 bekommst du aber im Handel besser, das ist ganz normales Schaltgetriebeöl.

Der Tim


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Fahrzeuge:
Simson:
SR2
SR2E
S50B2
Schikra
MZ:
ETZ 150
und noch ne Honda CB 500

Homepage der Simson Söhne
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der Lehmann
Geschrieben am: 05.11.2008, 19:41
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Von meiner Seite heute auch noch ein Nachtrag. In Norberts Doku fehlt noch die Anleitung zum Austausch des beiden Bronze-Lagerbuchsen.

Ich gebe zu, dass diese meist noch zu verwenden sind. Bei meinem 57er Motor musste ich diese aber wegen Verschleißes unbedingt austauschen. An eine Buchse kommt man ja von der Kupplungsseite aus wunderbar ran. Bei der anderen wird es schon schwerer. Ich habe mir daher eine Abziehvorrichtung gebaut.

Zunächst muss das passend gedrehte und mit einem Innengewinde M8 versehene Unterteil des Abziehers über das Loch der Kupplungswelle hinter die Hülse gefädelt werden.

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der Lehmann
Geschrieben am: 05.11.2008, 19:44
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Dann mit einem Draht schön in die Mitte fummeln. Damit das besser zu sehen ist, habe ich das mit einem Gehäuse ohne Laufbuchse fotografiert.

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der Lehmann
Geschrieben am: 05.11.2008, 19:49
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Dann kommt der Abzieher zum Einsatz. Die Schraube M8 wird zunächst in das Gewindeteil eingeschraubt (über das Loch der Kuppungswelle gegenhalten). Dann wird die Hülse über die Buchse gestülpt, die Mutter festgeschraubt und unter Gegenhalten des Schraubenkopfes die Buchse aus dem Gehäuse gezogen.

Bitte nicht vergessen, das Gehäuse vorher anzuwärmen.

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der Lehmann
Geschrieben am: 05.11.2008, 19:50
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So sieht das Hilfsteil komplett aus. Die Buchse ist raus. (Sorry, ich hatte hier zum fotografieren die Buchse falschrum drin. Der Bund muss natürlich in die andere Richtung.)

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der Lehmann
Geschrieben am: 05.11.2008, 19:55
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Die neue Buchse rutscht fast allein in das Gehäuse, wenn dieses ordentlich erwärmt wird. Bitte ohne Gewalt!!! Die Ölleitnute müssen senkrecht verlaufen.

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