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> Wieviel und Welches Getriebeöl in 1,5 PS Motor???
NorbertE
Geschrieben am: 07.05.2008, 09:09
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Tja, Lars, die Formulierung war wohl etwas schlecht gewählt laugh.gif und zum fotografieren war auch keiner da laugh.gif

Sven, diese Stelle kann wahrhaftig zum Problem werden. Dort hilft nur: absolut sauber!
Es schleichen sich dort gern mal ein paar Sandkörnchen ein, die wie Schleifpapier wirken. Nachbaudichtungen gibt es , glaube ich. An der gesenkten Fläche Gehäuse sollte auch alles schön gratfrei sein. Die Gummidichtung betue ich immer mit etwas Silikonöl. So krieg ichs zumindest dicht.
Bei älteren Motoren ist eher die linke Pedalwellenseite ein Sorgenkind.


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der Lehmann
Geschrieben am: 07.05.2008, 18:52
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Sven,

die Dichtung für die Pedalwelle gibt es in vernünftiger Qualität bei D....l. Ich habe die Dinger drin, mein Motor ist dort Pforztrocken.

Viele grüße, Jürgen


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Viele Grüße, Jürgen

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mistereff
Geschrieben am: 07.05.2008, 19:46
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muss hier auch mal reinplatzen weil hier so oft das wort "Pforztrocken" ^^ gefallen ist. mein sr2e motor verliert auch oel, ca 150 ml auf 500km, ich weiß zwar nicht, ob das schon gravierend ist, aber nerven tut es trotzdem. und zwar laeuft es bei mir bei dem kupplungsdeckel aus den schraubenloechern, obwohl die schrauben fest angezogen sind. wenn er warm ist, etwas mehr, aber auch im kalten zustand haengen immer ein paar tropfen dran. man sieht es recht eindeutig an den "oelnasen". ist da was falsch, oder soll ich einfach etwas dichtmittel in die schraubenloecher tun?
danke
felix
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apfelbaum
Geschrieben am: 07.05.2008, 20:06
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Hallo Felix,
unter die Schraubenköpfe gehört auch jeweils eine kleine ringförmige Dichtung. Zumindest bei den unteren Schrauben. Damit sollte das Problem behoben werden können.

Gruß Konsti
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der Lehmann
Geschrieben am: 07.05.2008, 20:13
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Felix,

Konsti hat Recht, unter die Deckelschrauben gehören Kupferscheiben C6x10. Wenn die drunter sind, darf da nichts mehr tropfen.

Jürgen


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mistereff
Geschrieben am: 07.05.2008, 20:24
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ok, danke fuer den tipp! wird gleich am wochenende ausprobiert!
bye
felix
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NorbertE
Geschrieben am: 07.05.2008, 20:29
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Als Zusatz zu des lehmanns Worten: Diese Kupferdichtscheiben sind auch nur einmalig verwendbar wink.gif Siehe EU-Verordnung XYZ!§&$§/&%/)&% laugh.gif

Praktisch, wenn man keinen Zugang zu den Kupferscheiben hat, kann man sich sowas auch mit zwei Locheisen (6 und 10mm) aus der Rückseite eines Schreibblockes machen. Einfach aus Pappe.


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Sven
Geschrieben am: 08.05.2008, 09:10
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Zitat (der Lehmann @ 7. May 2008, 19:52)
Sven,

die Dichtung für die Pedalwelle gibt es in vernünftiger Qualität bei D....l. Ich habe die Dinger drin, mein Motor ist dort Pforztrocken.

Viele grüße, Jürgen

Mich hat immer der Preis für die popelige Dichtung abgeschreckt, zumal ich noch ein paar Gebrauchte hier rumfliegen hab. Aber die Dinger sind verhärtet und verzogen und so eigentlich auch nicht mehr zu gebrauchen.

Nun ja, wenn du gute Erfahrungen damit gemacht hast und das Gesabber damit ein Ende hat, werd ich wohl doch mal zugreifen wink.gif

Gruß Sven
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der Lehmann
Geschrieben am: 08.05.2008, 18:53
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Sven,

umsonst ist nur der Tod, und der kostet das Leben.

Jürgen

PS.: Diese Nachfertigung der Dichtung für die rechte Seite ist absolut o.k., aber lasse die keine für die Kupplungswelle schicken. Die kannst du gleich für 3,-€ in den Eimer werfen


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Sven
Geschrieben am: 09.05.2008, 06:33
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Jürgen, du hast natürlich Recht wink.gif .

Mit Kupplungswelle meinst du die Gummidichtung für den Kupplungshebel, den du aus Kork nachdrehst ? Du hast schonmal irgendwo erwähnt, dass du schlechte Erfahrungen mit den Nachfertigungen gemacht hast. genau deswegen war ich bei der Pedalwellendichtung skeptisch, zumal es ja der gleiche Händler ist.

Gruß Sven
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fahrfisch
Geschrieben am: 09.05.2008, 09:14
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Genau, die Kupplungshebeldichtung sind bei dem Händler 2 gleiche Gummiunterlegscheiben. Die heil auf den Hebel zu kriegen, ist Glückssache.
Was mich interessiert:
Das Korkteilwird doch sicher auch seitlich geschlitzt und dass seitlich über die Stange geschoben. Anders kriegt man das ja nicht drauf, oder?

Wie habt ihr den Kork bearbeitet? Drechselbank?

Hendrik


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fahrfisch
Geschrieben am: 09.05.2008, 09:16
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Ja nee is klar.
Loch durchbohren, Stift durchstecken, in Bohrmaschine einspannen (den Stift), drehen lassen und den Kork mit geeigneten Schleifkörpern auf Maß bringen.
Manchmal wäre es besser, man denkt selber nach, bevor man blöde Fragen ins Forum schreibt...

_console.gif
Hendrik


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ddrschrauber
Geschrieben am: 05.02.2010, 22:43
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1964! Da war das Getriebeöl noch so dick dass die Kupplung gerutscht wäre, heute nicht mehr. Bei Motorenöl steht dann auch was von SAE30 oder so. Getriebeöl ist unkritisch.

Der Tim


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Doc Holliday
Geschrieben am: 05.02.2010, 22:49
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QUOTE (ddrschrauber @ 05.02.2010, 22:43)
Getriebeöl ist unkritisch.


Man(n) sollte die Kirche im Dorf lassen.....

die Dingen liefen mit Motor sowie Getriebeöl, mit VK 88 oder Waschbenzin.

Auch wenn es weit hergeholt klingt, und techn. nicht ergründbar ist ob Motor oder Getrieböl, as ist dem Essi egal. Außer man(n) verwendet Öl mit Zusätzen welchen unter Umständen die Kupplungsscheiben angreifen.

Matze

ps. ich fahre 15W40 aus dem Baumarkt oder SAE80 im SR1 (weil grad noch 0,4 l vom Trecker übrig waren)


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Schraubst Du noch, oder fährst Du schon ???
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Doc Holliday
Geschrieben am: 05.02.2010, 23:00
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QUOTE (ddrschrauber @ 05.02.2010, 22:43)
1964! Da war das Getriebeöl noch so dick dass die Kupplung gerutscht wäre, heute nicht mehr.

Mensch Timmi,

SAE 80 war damals genau so dick wie heute. Die Viskosität hat sich nicht geändert, denn diese beschreibt das Fließverhalten einer Flüssigkeit laugh.gif

MAtze


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