Ausfahrten

[NorbertE]

In Lawalde wurde erst mal festgestellt, dass wir irgendwie weniger sind als eigentlich Mopeds auf dem Hof waren. Also Warten. Dabei natürlich "ordnungsgemäss" Warten.

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Direkt vor mir beim Warten stand das Hemd mit seinem Boliden(dazu später wieder ein eindrucksvolles Foto ). Man schaue genau hin!

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[NorbertE]

Auch ein Sr1-Rad gehört ausgewuchtet! Ich könnte mich jetzt ergehn in radialen Unwuchten, damit verbundenen Rotationsmassen, den daraus. resultierenden Kräften (die selbstredend bis zur völligen Zerbröselung bei Speed X führen können > quasi: Selbstauflösung ) Tu ich nicht. Ihr verstehts eh nicht. Ich auch nicht.

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[NorbertE]

Nachdem alle wieder beisammen waren, gings weiter Richtung Cunewalde. Wir gabelten da einen radlfahrer auf, so einen drahtigen, zähen Hund. Der wollts wissen!!! Und dass noch beim Hemd!! Da hatte er die Rechnung ohne dem Wirt gemacht.
Hustend blieb er zurück und Öl spucken wird er jetzt noch.
(Bissel verwackeld. Musste schnell gehn)

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[NorbertE]

Und dann kommt da ne Strecke Schnurgrade, ca. 1-1,2 km. Die UT1-Teilnehmer müssten sich daran erinnern können. Da hab ich dem neuen, alten Schwälbchen mal die Sporen gegeben. 65 ging.
(Zu diesem Teil und den Erfahrungen nach nun 60 km schreib ich unter Schwalbe noch was)

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[NorbertE]

Scharfe Ecke heisst unübersichtlich, eng und rechtwinklig rum.

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[NorbertE]

Von dem eigentlichen "Dorffest", dem "Event" hab ich keine Fotos. Es war so schon bei Blamu anstrengend genug.
By the way: das Wort "Event" wird immer falsch gebraucht. Eine Veranstaltung kann erst nach dem Gelingen zum "Event" erhoben werden. Eine Veranstaltung vorneweg als "Event" zu bezeichnen zeugt von Unkenntnis oder schlichter Blödheit. (Meine Gute ist Tourismusfachwirtin )
Genau so ist es mitdem derzeitigen "public Viewing". Das heisst sprachgebräuchlich übersetzt "öffentliche Aufbahrung"....Amen.

In Cunewalde gibt es ein sehenswertes "Anwesen".

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[NorbertE]

Von diesem Haus sind wir dann doch irgendwie weitergefahren und zwar auf einem Weg (wirklich öffentliche Strasse), die plötzlich jählings bergan durch den Wald führte. Ziel unbekannt.
Das war stellenweise so steil, dass ich mit der Schwalbe runter auf den 1. musste. Gefühlt: senkrecht. Bilder davon sind leider nix geworden, da volle Konzentration.
Oben angekommen.

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[NorbertE]

Es lag ein "metallischer Geruch" in der Luft. Und wir mussten feststellen: Es fehlt Einer. (Die Pause war aber den Karren wirklich willkommen.)
Nach einer "geraumen Weile": ein sägendes Geräusch übertönte die Vögleins im Wald und der fehlende Herr kam an. Leider nicht ganz vollständig: Aus Protest über diese Qual hatte der Rh50 die hindernde Endtülle einfach "ausgespuckt".
Nicht mehr auffindbar.

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[NorbertE]

Auch dieses Bild sollten den UT1-Teilnehmern irgendwie in Erinnerung sein: die Abfahrt vom Czorneboh (denn dort waren wir gelandet)

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[NorbertE]

Durch diese hohle Gasse müssen sie kommen.

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[NorbertE]

Und ja: natürlich wird man beim Mopedfahren dreckig.

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[NorbertE]

Hier wolltes andib wissen Und er hats geschafft.

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[NorbertE]

Ach so, fast vergessen. Wer eröffnet auf der Heimhatz wieder die Spur, die eigentlich nicht existiert?

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[NorbertE]

Schräglagen.

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