Hallo Stefan,
wie von Gringo schon erwähnt, es gibt nicht so viele Möglichkeiten:
* Kabel von hinten durchs Schutzblech und selbst gelochte Gummidichtung ins Rücklicht
(in der Regel sind die Dichtungen nie gelocht, da sie oftmals für mehrere ähnliche Lampentypen genutzt werden)
oder
* Rücklicht seitlich anbohren und Kabel durch die Kappe einführen (seitlich wg. Regen, etc.)
Solltest Du Dich für die erste Variante entscheiden, tu Dir und Deiner RT einen Gefallen: Mach das Loch etwas größer als benötigt & entgrate -sofern nötig- selbiges bevor Du dann das Kabel vor Einführen mit Schrumpfschlauch oder der Umhüllung eines anderen Kabels versiehst. Noch schöner ist ein aus Gummi hergestellter Durchführschutz, der in das Schutzblech eingesetzt wird um ein Blank-Scheuern der Drähte zu verhindern.
Die RT hat Masse am Rahmen und dementsprechend am Schutzblech, Stoplicht-, bzw. Bremskabel die ersehnten 6 Volt. Die beiden sollten sich zur Vermeidung eines Kurzschlusses am besten nicht treffen, daher meine Bitte
Ich habe diesen Fehler bei meinem 66er VW-Camper (habe ich ihn wirklich verkauft ?
)
wochenlang gesucht, er trat immer nur beim Bremsen auf. Bei diesem brannte dann immer die Sicherung durch - was war die Ursache? Das Kabel zur Hängerkupplung war einfach -ohne Schutz- durch die eigens dafür gelochte metallene Stoßstange geführt...
... und immer beim Bremsen schlug das schon beschädigte Kabel (aufgrund durchgescheuerter Isolierung) gegen die Stoßstangenmasse.
Aber nun Stefan:
... los, an die Werkbank Bernd