Was macht ihr gerade ?, Werkstattbericht !

Schön das du das mit dem Ständer hinbekommen hast!

Ne leider noch nicht, bin immernoch am denken wie ich das mit der Feder löse?

Tanksanierung,
macht umheimlich Laune, habe 5 Tanks meiner Flotte nun endlich mal saniert und die ersten drei Fahrzeuge wieder in Betrieb genommen. Die Fahrzeuge montiert, die Vergaser nochmal gesäubert und bei bei jedem Fahrzeug einmal getreten und sie sprangen an

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Mit heißem Wasser Spühlmittel und feinen Splitt kam der meiste Dreck schon raus, dann noch mit Rostumwandler von Hammerite und 2 K Versieglung, nach nun fast 2 Wochen sind sie soweit.

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... und denn seit letzten Sonntag die Dinger zum Trocknen aufgehängt und mittels Ventilator belüftet, zumindest zeitweise. Die Benzinhähne alle in Ordnung gebracht und ich bin nun guter Hoffnung, dass so manches Sottern beim Fahren ausbleiben wird.

Wolfgang

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Seh' ich das richtig ? SR 1 mit Krachfuffzig/Spatz-Lenker ?

... ganz genau, der muss noch getauscht werden, genau wie der Tacho, Wenn jemand sowas übrig hat, einfach anbieten. Der Rest (außer Lack) ist original am 56ger ...

Wolfgang

Na da bin ich ja mal gespannt, wie lange deine Tankversiegelung bei dem heutigen Sprit hält.

Vielleicht kommt vorher ja auch schon der Rost wieder durch.

Würde mich freuen, wenn du mal meldest, was der Langzeittest bringt.

Gruß Jörg

Na das Bild kenn ich doch!

Würde mich auch interessieren wie sich das auf die Dauer macht, mein Star wäre der erste Patient bei gutem Ergebnis.

... ich werde bei den ersten Verstopfungserscheinungen berichten, also hoffentlich nie. Zum versiegeln habe ich verwendet FERTAN TAPOX + TX-10, mit 500 ml habe ich da so nacheinander alle 5 Tanks hinbekommen und das 2 mal je Tank.

Wolfgang

Na das Bild kenn ich doch!

Würde mich auch interessieren wie sich das auf die Dauer macht, mein Star wäre der erste Patient bei gutem Ergebnis.

Wenn du deinen Tank rostfrei bekommen willst, nimm Essig oder Zitronensäure, wobei ich von Essig mehr halte.

Der Sperber Tank, welcher mit Essig gefüllt wurde, war nach ca. 1 1/2 Wochen absolut rosfrei! Essig raus, komplett ausgekärchert und austrocknen lassen. Danach schön mit Öl ausgeschwenkt und der Tank ist heut noch ein halbes Jahr später rostfrei.

Im Forum unter Nützliches gibt es auch mehrere Anleitungen zur Tankreinigung, Entrostung und Versiegelung.

Vielleicht kann Halloecho dort auch mal einen Beitrag mit seiner Methode machen und berichten, wie lange das hält. Da der Tank wohl nicht komplett rostfrei war, denke ich mal nicht allzu lange. Rostumwandler funktioniert nämlich nur eine gewisse Zeit, dann rostet es weiter.

War damals beim Auto auch so, wo ich mit Fertan gearbeitet hatte. Einfach nur Mist das Zeug.

Gruß Jörg

Moin Jörg!

FERTAN als Entroster ist klasse, aber eine Frage des Anwendungszwecks: Auf Flächen wie Blechen & Türhäuten ist es unschlagbar - nur halt nicht für Hohlräume wie Tanks und Schweller geeignet, weil man es dort nach Einsatz mit Wasser nicht kpl. ausspülen kann und es daher weiter reagiert. Sollte aber eigentlich hinlänglich bekannt sein.

Das von Wolfgang verwandte TAPOX von der Firma FERTAN ist dagegen kein Entroster sondern eine Versiegelung.

Gruß,

Bernd

Moin Jörg!

FERTAN als Entroster ist klasse, aber eine Frage des Anwendungszwecks: Auf Flächen wie Blechen & Türhäuten ist es unschlagbar - nur halt nicht für Hohlräume wie Tanks und Schweller geeignet, weil man es dort nach Einsatz mit Wasser nicht kpl. ausspülen kann und es daher weiter reagiert. Sollte aber eigentlich hinlänglich bekannt sein.

Das von Wolfgang verwandte TAPOX von der Firma FERTAN ist dagegen kein Entroster sondern eine Versiegelung.

Gruß,

Bernd

Schon komisch Bernd, jeder schimpft über Fertan weil das Zeug mist ist und du lobst es in den Himmel?

Und warum sind bei mir dann trotz Fertan alle Türen und Bleche nach einiger Zeit wieder an den gleichen Stellen weitergegammelt und irgendwann durchgerostet? Das Zeug ist Rotz wie fast alles, was sich Rostumwandler nennt.

Ist so und wird immer so sein.

Und er hatte ja geschrieben er hat erst mit Rostumwandler gearbeitet und dann versiegelt.

Okay, okay - ich fange mal hinten an.

Wolfgang hatte tatsächlich erwähnt, einen Rostumwandler genutzt zu haben, aber nicht FERTAN...

Zurück vom verwendeten HAMMERITE zu FERTAN:

Vielen ist trotz eindeutiger Verarbeitungshinweise von FERTAN die Nutzung von dem Rostumwandler unbekannt: Einsprühen oder verstreichen, durchtrocknen lassen und anschließend mit Wasser (!) abwaschen. Nach kpl. Abtrocknung des Blechs/Metallteils kann man den Untergrund bereits mit Grundierung und nach dessen Durchtrocknung mit Lack endbearbeiten (Verarbeitungshinweise für Grundierung und Lackaufbau beachten).

Fehlt der Zwischenschritt mit dem Abwaschen des restaktiven FERTAN Rostumwandlers
(= Passivierung) arbeitet FERTAN Rostumwandler weiter...
Natürlich kann dieses Mittel auch keine Wunder verbringen, wenn z.B. die Blechstärke schon runtergenagt ist auf Papiestärke. Das Zeug funzt (habe es mehrfach erfolgreich im PKW-Bereich eingesetzt).

Dann kommt es wie gesagt darauf an, wo Du es einsetzt. In Falzungen, wo Blech mehrlagig liegt und es schon gut gerostet hat, wird der Rostumwandler durch Kapilarwirkung bis in die Ritzen "gesogen". Dort kann das Mittel nach erfolgtem Einsatz aber nicht mehr aus- oder abgewaschen werden und arbeitet weiter, genauso in Hohlräumen wie Schwellern.

Flächenbearbeitung ist dagegen wie erwähnt ein Selbstgänger

Gruß,

Bernd

... also wie bereits erwähnt, habe ich von Fertan den 2 K Versiegler genommen, entrostet hatte ich mit Hammerite Rostentferner, ist eigentlich ein Tauchbad, hat aber auch so ein gutes Ergebnis abgeliefert.
Dieses Zeug hatte ich schon früher mal verwendet und war mit dem Ergebnis auch zufrieden, allerdings waren es keine Tanks, so dass ich nun nicht auf eine Langzeiterfahrung zurück greifen kann, was Tanks betrifft.
Wie lange denn die Beschichtung nun halten wird, werde ich beobachten, machen musste ich was auf alle Fälle, nötig hatten sie es alle. Da ich nun gleich 5 Tanks hatte, lohnte sich denn auch der ganze Aufwand und der Versiegler. In einem Tank richtig durchgeschüttelt und dann in den nächsten gleich abfließen lassen.
Übrigens, zum verschließen des Auslaufes passen die Muttern von normalen Wasserventilen, welche sich so an den Schläuchen befinden. Gummiplättchen rein und der Tank wird dicht.

Wolfgang