Hängerprojekt, Jetzt aber!
NorbertE |
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Nachdem wir jetzt in diversen Freds Lesben, Hausgemeinschaften und fehlende Familien durchhaben ... Daniel: die Innenmaße stimmen fast mit meinen Unterlagen MKH überein. Das ist auch verständlich, denn man hat sich am Original orientiert. Man sieht/liest: ich gehe nach wie vor von einem Eigenbau aus. Ungewöhnlich ist z.B. : zwei Rücklichter. das Original hatte Eins und zwar v. h. links. Meiner Meinung nach hat sich jemand toll viel Arbeit gemacht und einen topp Anhänger kreiert. Der einzige Schwachpunkt in meiner Argumentation ist: Ich kenne Rollka I und II nicht. Auch die SN-Nr. ist so ein Indiz: Die Sonne mit "R"... TÜ-Prüfer waren wer Die liessen sich schon mal sowas einfallen...
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Wenn die Sonne der Kultur tief steht, werfen auch Zwerge lange Schatten. Karl Kraus
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NorbertE |
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Ich kann mir vorstellen, was der Schmied baun will....eine fahrbare Zapfanlage wäre natürlich das Ultimative. Daniel, das war keine grosse Mühe Die Innenmaße MKH sind860x495x250. Die Höhe Ladefläche unbelastet beträgt 220mm über Fahrbahn. Spurweite ist 600mm. Wenn Du noch mehr wissen willst...kein Problem. Die ersten Hänger von KEMA Görlitz wurden ja als Kombihänger gebaut: zum Handtransport (Griffe) und zum Anhängen(Kupplung/Beleuchtung). Bei Deinem vermisse ich die GRiffe. Mit den ID-Nummern wurde schon damals getrickst Ein guter Freund von mir hat noch zum kompletten Satz Schlagbuchstaben den nachgefertigten TÜ-Stempel zum Einschlagen. Ich kenne es als Stern und Raute. Lange Rede...Wir werden die genaue Herkunft bestimmt nicht klären können. Es ist ein schicker Hänger, egal ob industriell oder Eigenbau. Mach Dir doch ein Typenschild analog dem Rollka III, schreib stattdessen Rollka II drauf und niemand (ausser uns natürlich) weiss davon
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Schmied |
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QUOTE (k750 @ 13.11.2008, 00:08) | (...)Eigenbau kann schon sein, ist aber für eine Privatbastellei sehr aufwendig und präzise gearbeitet. (...) |
Komischerweise ist immer wieder zu hören (lesen), dass offensichtlich die Meinung vorherrscht Eigenbauten und ordentliche Arbeit passt irgendwie nicht zusammen. Ich denke viele Eigenbauten (jedenfalls die mit Kopf und Verstand gemacht wurden) haben notgedrungen eine hohe Qualität, da nichts im möglichst billigen Produktionsablauf, sondern mit "lieber einmal mehr messen und kontrollieren" hergestellt wurde. Und gerade Eigenbauprodukte aus vergangenen Tagen sind ein gutes Zeugnis dafür! Wenn man sich überlegt was da so in kleinen Firmen an Einzelstücken (PKW-, LKW-Anhänger, Anbaugeräte, Baugruppen....) produziert wurden, die dann unter dem Pseudonym eines namhaften Betriebes in den Verkehr gebracht wurden. Heutzutage können sich Viele nicht vorstellen, dass es tatsächlich Sachen und Gegestände gibt, die nicht vom Fließband kommen... Und zu meinem (vielleicht) neuen Projekt sag ich überhauptnochnichts!!!
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LASER Schneid- und Gravierarbeiten für Werbung und Modellbau
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