Witze
Wuschel |
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Liebe Genossinnen und Genossen, nach jahrelangen Beobachtungen können wir nun zufrieden sagen : Wir sind wieder zu Hause. "Die BRD mein Heimatland" oder "Wie Mutti (Änschie) den Kapitalismus besiegt hat". 30 Gründe warum es wieder gut ist ein Ostdeutscher zu sein: 1. Verkehrswesen: - jedes 5. Auto ist ein Skoda - Trabbi, Wartburg und W 50 fahren immer noch auf den Straßen - die Straßen sind so kaputt wie 1985 - die Benzinpreise sind auch wie 1985 - S Bahn fährt nach Notfahrplan - die Bundesbahn ist nie pünktlich und fast alle Züge sind defekt - Winterdienst auf den Straßen gibt es nur in Berlin 2. Politik - Staatsoberhaupt ist eine Frau aus Mecklenburg-Vorpommern - die Meinungsfreiheit ist eingeschränkt (siehe Tilo Sarazin) - egal welche Partei (alles Kandidaten der nat. Front) man wählt es bleibt alles beim alten - es gibt wieder Montagsdemos (Stuttgart) - FDJ Kundgebungen heißen jetzt Loveparade - Russland und China sind die stärksten Weltmächte und die USA hoch verschuldet bei China - in Südamerika entstehen neue Sozialistische Staaten - Firmen bespitzeln wieder ihre Mitarbeiter (Telekom) 3. Wirtschaft - Saisonartikel wie Streusalz und Schneeschieber sind nur mit guten Beziehungen zur HO oder Konsum zu bekommen - wir sind abhängig vom russischem Erdgas und Polnischer Steinkohle - deutsche Firmen gehören teilweise mächtigen Russen - es gibt wieder Pfandflaschen und Flaschensammler - Papier und andere Altstoffe werden wieder gesammelt und gegen Geld abgegeben - Bierdosen sind sehr selten geworden - es wird wieder mit Holz und Kohle geheizt - die ersten Banken sind verstaatlicht (Volkseigentum) - ein großer Teil des Volkes arbeitet nicht hat aber volles Einkommen ( die Funktionäre heißen jetzt Beamte) - Warteschlangen vor Schaltern und Kassen sind wieder üblich - Eltern bekommen wieder Kindergeld 4. Bildung - Kinder sollen wieder in die Krippe und Kindergarten gehen - Grundschule und Oberschule werden zusammengelegt (POS) - es soll einheitliche Abiturprüfungen geben - der Bätschelorr wird wieder ein Inschenör Liebe Genossen wo wir sind ist vorne! Weiter so! Mit sozialistischen Grüßen R.B. Wandzeitungsredakteur
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Gruß Dirk
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Wuschel |
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Vom Wesen und Unwesen der Spezifikationen Ein Grund, warum nicht schon längst alle Programme mit vierstelligen Jahreszahlen rechnen und das Jahr-2000-Problem damit inexistent ist, ist der starke Einfluss, den bestehende Programme jeweils auf neu zu erstellende Programme haben. Neue Programme werden z.B. meist auf vielfältige Weise mit bereits bestehenden verknüpft, über Daten-Import und -Export, Schnittstellen usw. Wenn Programme Daten untereinander austauschen, verstehen sie sich wesentlich besser, wenn sie alle das Jahr mit gleichvielen Stellen verarbeiten. Und wenn man schon 10 Programme hat, die mit zwei Stellen funktionieren, baut man eben das 11. auch wieder so. Häufig wurden die zweistelligen Jahreszahlen auch formal in Standards und Spezifikationen festgeschrieben, die zu missachten sich kein Programmierer leisten konnte, ganz abgesehen davon, dass sonst sein Programm mit Tausenden von Programmen nicht zusammengearbeitet hätte, die nach diesen Spezifikationen bereits erstellt worden waren. Kürzlich hat ein gewisser Kreskin in einem Posting in comp.software.year-2000 ein Beispiel aus der Weltgeschichte gebracht, das sich wunderbar eignet, um auch Leuten, die nicht mit Informatik vertraut sind, die unglaubliche Trägheit klarzumachen, die solchen Dingen innewohnt. Spurbreite Die Spurbreite von Eisenbahnen in den USA und in Kanada (der Abstand zwischen den Gleisen) ist 4 Fuß 8.5 Zoll. [Dies ist auch der Spurabstand hierzulande mit 1435 mm.] Das ist eine außerordentlich krumme Zahl. Warum wurde gerade diese Spurbreite verwendet? Weil Eisenbahnen so in England gebaut worden waren, und die Eisenbahnen der USA wurden von englischen Auswanderern gebaut. Warum hatten die Engländer sie so gebaut? Weil die ersten Eisenbahnlinien von denselben Leuten gebaut worden waren, die im Vor-Eisenbahn-Zeitalter die Straßenbahnlinien gebaut hatten, mit eben jener Spurbreite. Und warum hatten die Straßenbahn-Leute jene Spurbreite benutzt? Weil sie dieselben Werkbänke und Werkzeuge verwendet hatten wie beim Bauen von normalen Wagen, welche auch diesen Radabstand hatten. Nun gut. Aber warum hatten die Wagen genau diesen Radabstand? Weil die Räder der Wagen sonst zu Bruch gegangen wären beim Fahren auf gewissen Fernstraßen in England, weil diese Straßen tief eingefahrene Rillen in diesem Abstand hatten. Wer hatte diese Straßen gebaut, die so alt waren, dass die Wagen tiefe Furchen gefahren hatten? Die ersten Fernstraßen in England, wie überall in ganz Europa, waren vom kaiserlichen Rom für seine Legionen gebaut worden und immer noch in Gebrauch. Und die Furchen in den Straßen? Die ursprünglichen Furchen, auf die jedermann Rücksicht nehmen musste, aus Angst, sonst die Wagenräder zu Bruch zu fahren, stammten von römischen Streitwagen, von Streitwagen, die überall im Römischen Reich gleich waren punkto Radabstand. Die Standard-Eisenbahn-Spurbreite in den USA von 4 Fuß 8.5 Zoll ist abgeleitet von der ursprünglichen Spezifikation für römische Streitwagen. Spezifikation und Bürokration sind unsterblich. Wenn Sie also das nächste Mal irgendeine Spezifikation vorgelegt bekommen und sich wundern, welcher Pferde-Arsch wohl darauf gekommen ist, könnten Sie genau ins Schwarze treffen, weil nämlich der römische Streitwagen genau so breit gemacht worden war, dass er Platz bot für zwei Hintern von Armee-Pferden. Damit haben wir endlich die Antwort auf die ursprüngliche Frage. Es gibt noch eine interessante Fortsetzung dieser Geschichte mit Eisenbahn-Spurabständen und Pferde-Hintern. Wenn man sich den Space Shuttle ansieht, wie er auf dem Startplatz steht, bemerkt man zwei Hilfsraketen an den Seiten des großen Haupt-Treibstofftanks. Dies sind Feststoffraketen, "solid rocket boosters", kurz SRB. Diese SRB werden von der Firma Thiokol in einer Fabrik in Utah hergestellt. Die Ingenieure, welche die SRB konzipiert hatten, hätten sich diese eigentlich etwas dicker gewünscht. Aber die SRB mussten per Eisenbahn von der Fabrik zum Startplatz transportiert werden. Die entsprechende Eisenbahnlinie verlief durch einen Tunnel in den Bergen, und die SRB mussten natürlich durch diesen Tunnel passen. Der Tunnel ist ein wenig breiter als die Schienen, und die Schienen haben etwa den Abstand von zwei Pferde-Hintern nebeneinander. So kommt es, dass ein wichtiges Feature eines der modernsten Transportsysteme der Welt vor zweitausend Jahren festgelegt wurde mit Hilfe der Breite des Hintern eines Pferdes.
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Gruß Dirk
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Wuschel |
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Das Projekt ist der Bau eines Einfamilienhauses mit zwei Stockwerken und Keller mit einer Grundfläche von 100 Quadratmetern. Als Baumaterial werden Ziegelsteine verwendet. Der Architekt kalkuliert wie folgt: Das letzte Bauvorhaben (eine Doppelgarage) hatte eine Grundfläche von 25 Quadratmetern. Verbraucht wurden 1000 Ziegel. Die Baukosten betrugen 10000 Mark, was einen Preis von zehn Mark pro Ziegel bedeutet. Das neue Haus hat die vierfache Grundfläche und die doppelte Höhe - dies bedeutet 8000 Ziegel oder 80000 Mark Baukosten. Das Angebot von 80000 Mark erhält den Zuschlag, und der Bau beginnt. Da die Maurerkolonne ausgelastet sein will, wird beschlossen, immer nur ein Zimmer zu konstruieren und gleich anschließend zu bauen. Das hat den Vorteil, dass die Planungs- und die Ausführungsgruppe immer ausgelastet sind. Weiter wird beschlossen, mit den einfachsten Sachen anzufangen, um möglichst schnell in die Bauphase einsteigen zu können. Das Schlafzimmer scheint dafür am besten geeignet zu sein. Das Schlafzimmer wird zu schnell fertig und die Planungen für die Küche müssen unterbrochen werden. Da im Zusammenhang mit der Küche bereits am Esszimmer geplant wurde (Durchreiche zur Küche), wird dieses, um die Bauarbeiten fortführen zu können, als nächstes in Angriff genommen. Schritt drei in der Fertigstellung ist das Wohnzimmer. Als auch dieses fertig ist, stellt sich heraus, dass die Planungen für Küche und Bäder doch mehr Zeit in Anspruch nehmen, als geschätzt. Da der Bauherr auch "endlich" mal was Konkretes sehen will, wird eine Seite der Fassade komplett hochgezogen, um den Eindruck des fertigen Hauses zu vermitteln. Um das Dach montieren zu können, wird die andere Seite der Fassade ebenfalls hochgemauert. Da hier noch keine Planung vorliegt, können leider keine Fenster- und Türöffnungen berücksichtigt werden. Man ist aber überzeugt davon, diese ohne größere Probleme später herausbrechen zu können. Leider ist damit auch die Grundfläche des Hauses festgelegt. Damit ergibt sich der Zwang, die Küche in den ersten Stock verlegen zu müssen. Statt der geplanten Durchreiche wird nun ein Speiseaufzug eingebaut, was das Projekt erheblich verteuert. Dadurch haben sich trotz beständigen Arbeitens unter Hochdruck die Bauarbeiten verzögert, so dass der Hausherr (der seine alte Wohnung gekündigt hatte) gezwungen ist, in das erst halbfertige Haus einzuziehen. Als besonders nachteilig erweist sich das Fehlen von Elektro- und Sanitäranschlüssen. Letzteres Problem wird durch Anmieten eines Toilettenwagens (Kosten 170 Mark pro Tag) vorläufig endgültig überbrückt. Alle anderen Arbeiten werden gestoppt, um vorrangig die Elektroinstallation vorzunehmen, schon allein wegen der fehlenden Fenster. Mit Hilfe externer Kräfte (1500 Mark pro Tag) wird die Elektronik in kürzester Zeit verlegt, allerdings auf Putz, um "saubere Schnittstellen" für die noch nicht geplanten Hausteile zu schaffen. Im Alltagsbereich stellt sich als nachteilig heraus, dass das Wohnzimmer als zuerst gebauter Hausteil als einziges Zimmer zur Straße hin liegt. Damals war dies die einfachste Lösung (kurzer Transportweg der Ziegelsteine), die Haustür hierhin zu legen, so dass das Haus vom Wohnzimmer her betreten werden muss. Dies erscheint dem Hausherrn ganz und gar unerträglich; als Lösung wird ein Teilabriss erwogen. Dagegen spricht, dass bereits 250000 Mark verbaut sind und dass der Bauherr samt Familie übergangsweise in ein Hotel ziehen müsste. Die Tür nach hinten zu versetzen, erforderte ein Loch in die Fassade zu brechen. Im Hinblick auf die unsichere Statik wird davon Abstand genommen. So wird das Haus bis zum ersten Stock von außen mit Erde aufgeschüttet. Das ursprünglich geplante Badezimmer wird zum Flur umfunktioniert - die Toilettenwagen-Lösung hat sich inzwischen etabliert. Weiterer Vorteil: auf den Fensterdurchbruch im ehemaligen Erdgeschoss kann verzichtet werden. Das Erdgeschoss wird zum Keller, der Dachgarten als Wohnzimmer umgebaut und aus Kostengründen (und um eine endgültige Lösung nicht von vornherein zu verbauen) mit Planen abgedeckt. Kostengründe sind es auch, die das Projekt an dieser Stelle beenden. Alles weitere wird auf eine spätere Realisierungsphase verschoben. Fazit: Der Bauherr hat zwar etwas ganz anderes bekommen, als er eigentlich wollte - aber immerhin hat er überhaupt etwas bekommen, auch wenn er statt der geplanten 80000 Mark nun immerhin ganze 440000 Mark hingelegt hat. Der Architekt hat seine Truppe ständig ausgelastet und mit Hochdruck und Überstunden gearbeitet. Wie vorgesehen, wurden 8000 Ziegelsteine verbraucht, was beweist, dass seine Schätzung im Prinzip richtig war. Seine aktualisierte "Cost-Database" weist nun einen Preis von 55 Mark pro Ziegel aus, was bei der nächsten Garage einen Angebotspreis von 55000 Mark ergibt
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Gruß Dirk
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NorbertE |
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Eines Tages bricht die 12jährige Tochter das Schweigen am Abendtisch und verkündet ernsthaft: "Ich bin keine Jungfrau mehr!" Nach diesen Worten bereitet sich eine unheimliche Stille im Haus aus. Wenig später schreit der Vater die Mutter an: "Marta, du bist schuld! Du ziehst dich immer so frivol an und verdrehst den Männern dauernd die Köpfe! Und außerdem fluchst du immer obszön vor unser Tochter!" Zu der 20jährigen Tochter sagt der Vater: "Und du, du bist auch mitschuldig! Vögelst mit jedem auf unserem Sofa, wenn wir ausgehen! Und dies vor den Augen unserer kleinen Tochter! Und du musst nicht glauben, dass ich nicht weiß, dass du einen Vibrator im Nachttisch hast!" Die Mutter zum Vater: "Halt mal die Luft an! Gerade du regst dich auf!? Du gibst immer die Hälfte deines Lohnes für Nutten aus und seit wir Kabelfernsehen haben, schaust du nichts anderes als ######filme! Sogar wenn unsere kleine Tochter dabei ist! Nicht zu reden von deiner Sekretärin, die dir dauernd einen bläst ...!" Die schluchzende und verzweifelte Mutter wendet sich der kleinen Tochter zu und fragt: "Aber Liebling, wie ist es passiert? War es anal oder vaginal? Bist du vergewaltigt worden oder hast du mit einem Mitschüler geschlafen?"
Die kleine Tochter erwidert erstaunt: "Aber nein Mami. Die Lehrerin hat meine Rolle im Weihnachtstheater getauscht. Ich bin nicht mehr die Jungfrau, sondern die Hirtin!"
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Wenn die Sonne der Kultur tief steht, werfen auch Zwerge lange Schatten. Karl Kraus
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essifreak |
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sehr gut
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SR2 Baujahr 1958 Klick / SR2E Baujahr 1960 Klick / S51 Baujahr 1984 Klick / AWO 425 T Baujahr 1952 Klick / MZ TS 250 Baujahr 1974 Klick---------------------------------------- Ich bin ständig auf der Suche nach original Teilen für meine 52er AWO Touren
---------------------------------------- http://simson-oldie.jimdo.com ---------------------------------------- Ich liebe Originallack... AWO 425-good vibrations
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NorbertE |
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Ein Deutscher sitzt gerade beim Frühstück, als sich ein Kaugummikauender Holländer neben ihn setzt: "Esst ihr Deutschen eigentlich das ganze Brot?" Der Deutsche lässt sich nur widerwillig von seinem Frühstück ablenken und erwidert einsilbig: "Ja." Der Holländer formt eine Riesenblase mit seinem Kaugummi und meint: "Wir nicht. Bei uns in Holland essen wir nur das Innere des Brotes. Die Brotrinden werden in Containern gesammelt, aufbereitet, in Croissants geformt und nach Deutschland verkauft." Der Deutsche hört nur schweigend zu. Der Niederländer lächelt verschmitzt und fragt: "Esst Ihr auch Marmelade zum Brot?" Der Deutsche erwidert leicht genervt: "Ja." Laut mit seinem Kaugummi schmatzend erwidert der Holländer: "Wir nicht. Bei uns in den Niederlanden essen wir nur frisches Obst zum Frühstück. Die Schalen, Samen und Überreste werden in Containern gesammelt, aufbereitet, zu Marmelade verarbeitet und nach Deutschland verkauft." Schließlich fragt der Deutsche: "Habt Ihr auch Sex in Holland?" Der Holländer lacht und sagt: "Ja, natürlich haben wir Sex." Der Deutsche lehnt sich über den Tisch und fragt: "Und was macht ihr hinterher mit den Kondomen?" "Die werfen wir weg", meint der Holländer. "Wir nicht", lächelt der Deutsche, "in Deutschland werden alle Kondome in Containern gesammelt, geschmolzen, zu Kaugummi verarbeitet und nach Holland verkauft ...!“
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Wenn die Sonne der Kultur tief steht, werfen auch Zwerge lange Schatten. Karl Kraus
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