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Nicht verzweifeln Moosmutzel, im Grunde hattest du Recht. Es sind zweifelsfrei schöne Räder, aber wohl eher Tourensporträder und keine Sporträder. Das Damenrad hat ja sogar noch ein Glockentretlager. Richtige Sporträder gab es nur von Diamant und Mifa.
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Kann mir jemand erklären, wie man die Stempelbremse (die Plaste-Ausführung der 70er und 80er) anbaut? Ich habe hier ein Mifa Tourenrad, und da soll so eine Bremse ran. Im Wesentlichen ist es mir schon klar, aber ich scheitere an der Frage, wie der Bowdenzug unten (also in diesem Stempel) befestigt wird. Man muss ihn durch diesen Plastezylinder mit den drei Löchern führen und dann irgendwie festklemmen, aber wie? Gab es dafür besondere Teile, die dann auf den Bowdenzug aufgepresst wurden?
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Hübsches Rad. Das Rüli ist für ein 67er Bj aber etwas zu alt und dann wieder die Frage, was waren da für Griffe. Noch Bakelit oder orginal die Gummidinger. War die Vorderlampe noch Orginal dran?
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Nicht jeder, der die Bretter, die die Welt bedeuten betritt, merkt, dass er auf dem Holzweg ist.
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Hm, das ist ein FER-Rücklicht mit Kunststoffreflektor. Hätte gemeint, dass es die noch bis etwa 1968/69 gab. Der Scheinwerfer war schon dran, gestempelt entweder mit 11 66 oder II 66. Er ist auch schon ohne FER-Schiftzug auf dem Gehäuse. Die Griffe habe ich rangemacht, aber mehr aus Gründen der schlechten Verfügbarkeit von Bakelit-Griffen. Ich denke aber, dass es die grauen zu der Zeit schon gab. Und das Netz gab es mal bei Ebay, leider gar nicht mal so preiswert. Die Dinger sind wohl inzwischen ziemlich selten
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Das hab ich gestern auch ausprobiert, aber dann wird es mir vorne doch etwas zu arg.....wird ja auch bald mal Zeit mit dem Nachwuchs Von den ganzen DDR-Tourensätteln finde ich eigentlich nur die LLM- und die Burgsättel einigermaßen bequem. Am schlimmsten sind die schwarzen PUR-Sättel aus den Achtzigern. Und was ich prinzipiell nicht verstehe: Warum sind Damensättel eigentlich kürzer als Herrensättel?
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