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moosmutzel
Geschrieben am: 25.11.2013, 20:40
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Montierter Ring. Verchromt. Kein Stahl, Kein Alu. Messing? Kupfer? Die oxidierten Stellen lassern sich leicht abkratzen, darunter ist noch der Chrom.

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moosmutzel
Geschrieben am: 25.11.2013, 20:46
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Lampenring, groß

Komisch ist es allerdings: Normalerweise muß man den Ring zur Wartung der Lampe ja gar nicht entfernen. Aber als ich die Lampe damals zerlegt habe, hab ich auch gedacht, man muß den Ring erst entfernen. Bzw. ich habe gar nicht gedacht und einfach intuitiv das Ding abgerissen. sad.gif Vllt. lief das bei den anderen Exemplaren auch so. hmm.gif Die Risse waren aber schon. rolleyes.gif

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Jeeves
Geschrieben am: 25.11.2013, 20:50
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Unregistered









Scheint wohl wirklich eine Fehlkonstruktion gewesen sein. Aber das Bild hat mich überzeugt. Und unmöglich wäre es nicht, daß man den Ring irgendwann einfach wegließ.

Eine letzte Frage: Wie weit geht der Ring genau? Soweit, daß er zwischen Gehäuse und Glas sitzt?

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Mr._Tonzy_Linder
Geschrieben am: 25.11.2013, 22:21
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Ist dieser Glasbaustein (Streuscheibe+Reflektor) dann wirklich nur in das Gehäuse eingesteckt oder noch irgendwie durch eine Schraube o.ä. gesichert?
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moosmutzel
Geschrieben am: 25.11.2013, 23:03
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@Justus: Die Wulst des Ringes endet genauestens an der Kante des Gehäuses.

Ich möchte nicht mal die Hand dafür ins Feuer legen, dass, wenn man den Glaskörper zuerterst und saugend!!! im Gehäuse fixiert, der Ring dann noch drauf geht. Die Befestigung des Glases geschiet mit einer Schraube, die durch Zusammenziehen des sich ergebenden Spaltes an der zweiteiligen Halterung den Glaskörper im Gehäuse "einklemmt". Das ist aber wenn, dann nur theoretisch ein Problem, da dieser Wulstrand ja wirklich nur einen Millimeter mißt und das Blech hauchdünn ist; vllt. 0.4 Millimeter oder so. Um nicht zu verrutschen gibt es unten außerdem eine Glasnase; am Gehäuse entsprechend eine Aussparung.

Ihr könnt aber auch Fragen stellen. Ich finde, bis auf den Lampenring ist die Konstruktion gar nicht so verkehrt. Ist ja auch klar, wie schraubt man sonst Glas fest? Das splittert dir sofort weg. Passiert hier aber nicht. thumbsup.gif


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domspatz
Geschrieben am: 01.12.2013, 20:02
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Hab ich in einer LM Satteltasche gefunden. Einige Werkzeuge hab ich vorher so noch nicht gesehen. Für was sind die Haken an dem Schlüssel, (der gleich neben der Öl "Spritze")

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ZZappell
Geschrieben am: 17.12.2013, 18:21
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mh...also wenn diese Haken gemeint sind, würde ich einfach einmal probieren, ob man damit die Sicherungsmutter (Schlitzmutter) bei den fiesen Glockengetrieben abgeschraubt bekommt. Ansonsten sind ja die verschiedenen Öffnungen an dem Tool der Kreativität des Bastlers keine Grenzen gesetzt.

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ZZappell
Geschrieben am: 17.12.2013, 18:28
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Auch ich habe mal eine Frage: diverse eingeprägte Zahlen verraten ja so manche Information zu Qualität, Herstellungsdatum...etc. Doch was soll dieses ganze Zahlenwirrwar auf den Flügelmuttern bedeuten?

(Bild aus eine esucht-Versteigerung)

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Mr._Tonzy_Linder
Geschrieben am: 17.12.2013, 23:23
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QUOTE (domspatz @ 01.12.2013, 20:02)
Hab ich in einer LM Satteltasche gefunden. Einige Werkzeuge hab ich vorher so noch nicht gesehen. Für was sind die Haken an dem Schlüssel, (der gleich neben der Öl "Spritze")

Zum Einstellen der linken Lagerschale am BSA-Tretlager. Deswegen lag dieses Teil auch immer den Diamant-Sporträdern bei. Daneben der Achtkant für die Staubkappen der WEB-Pedale.
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DDR Fahrrad Fan
Geschrieben am: 19.12.2013, 20:17
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Ich hab ein neues Fahrradschloss fürs Wiki, soweit ich das gesehen habe ist es dort noch nicht drinn. Wenn ihr Bilder haben wollt müsst ihr euch melden.

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Gruß Basti
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DDR Fahrrad Fan
Geschrieben am: 19.12.2013, 20:19
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Gruß Basti
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moosmutzel
Geschrieben am: 19.12.2013, 22:08
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Ist, denke ich, Vorkriegsware. "ges. gesch."

Das mit den Flügelmuttern wüßte ich auch gern. Habe da aber nicht die geringste Idee, welches System dahinter stecken könnte.
In der Vergangenheit habe ich auch nicht besonders darauf geachtet. Sind denn bei unverbastelten Rädern diese Nummern immer gleich?
Mit dem Baujahr hat es sicher nichts zu tun. Vielleicht mit dem Arbeitsplatz, an dem sie geschliffen und poliert wurden um die Endkontrolle zu erleichtern. hmm.gif


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Mr._Tonzy_Linder
Geschrieben am: 19.12.2013, 22:38
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Die Nummern müssen wenn schon in der Gussform gewesen sein, da sie ja erhaben sind und nicht eingeschlagen. Denkbar wäre also, dass es eine Kennzeichnung der Gussform ist.
Wenn die Qualität bestimmter Rohlinge im großen Pott dann nicht mehr stimmt, hätte man so leicht sagen können, welche Form ausgetauscht werden muss.
Ist aber nur eine Vermutung, da ich niemanden aus dem alten Werk kenne, der es bestätigen könnte.
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Sachswolf
Geschrieben am: 19.01.2014, 15:29
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Hallo,

weis wer, für welche Bremse das Zwischenstück ist.

Die von meinen Modellen und die im Wiki sehen alle anders aus.

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Bitte keine IM's mehr schreiben. Ich habe hier vom Simsonsammler1234 und seinen Schergen ein Schreibmaulkorb bekommen, obwohl ich ausdrücklich vor Jahren um eine Löschung gebeten habe und diese verweigert wird!
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Jenser!
Geschrieben am: 30.01.2014, 11:00
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An meinem Hochwasseropfer waren folgende Strahler angebracht.

user posted image

Am weißen ist nix gestempelt.

Der rote hat oben eine Inschrift: TOP

Unten steht von links nach rechts:
qp IA E15 0218-3 Z

Das ist aus dem kapitalistischen Ausland oder?



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