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Über den ansonsten passablen Zustand des Kalenders hoch erfreut, stand ohnehin eine kleine Grundreinigung des antiquaren Zeitenmessers an - also öffnete ich ihn... und hatte schnell des Rätsels Lösung Freundliche Grüße gen Skandinavien!
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Naja, wie dem auch sei - scheint dieser Kalender eine längere Reise hinter sich gebracht zu haben.
Sei´s drum, selbstredend darf er seine Patina behalten und so blieb es bei einer kleinen Grund- reinigung mit anschließendem Zusammenbau, hier nochmal in der ganzen Pracht, mein "neuer"
Dauerkalender vom:
VEB Ernst-Thälmann-Werk Suhl in schwedischer Ausführung
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Habe gerade den Vorbesitzer nochmal auf die Herkunft des Kalenders angeschrieben. Insofern ich Antwort erhalte, trage ich das selbstverständlich hier noch nach
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Komplett, mit allen 3 Losen, Rückumschlag, Werbung und Geschäftsbedingungen.
Scheinbar lag also schon 1962 der "Hauspost" lästige Werbung bei.
Ich find's jedoch genial. Vor allem, da ich mit sowas überhaupt nicht gerechnet habe. Und ich weiß auch schon, wer demnächst ostzonale Lottowerbung in seinem Briefkasten vorfinden wird. Schließlich kann ich ja damit nichts anfangen ...
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Gleich hier neben dem PC und "Fotostelle" für die Lotterielose eben liegt auch dieses Buch hier, ebenfalls ein Ost-Schatz.
Ein gewisser älterer Herr zitiert wohl immer aus selbigem Buch, wenn er mir über Wesen und Unwesen des weiblichen Geschlechts sowie Verhaltensauffälligkeiten pubertierender Töchter berichtet.
mfG Christoph
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