Hier sieht man die Stellung des Magnetes und der Spule wenn es zünden soll.
Blau ist der Polschuh.
Rot ist der Magnet (Der ausreichend magnetisch ist).
Lila ist die "Abrissstellung". Bei Simson ist die 0-3mm.
In dem Fall kannste nen Hammer durch werfen
Je später ich die Zündung stelle (Was Mechanisch möglich ist), desto stärker wird der Funke bzw. entsteht erstmal einer.
Die Lößung ist Simpel wie einfach. Mein Schädel hat aber erstmal gequalmt.
Weil vom Werk aus, was Das ja so vorgesehen.
Meine Idee ist. Das Polrad nicht anhand der Nut und der Scheibenfeder (Halbmond) auszurichten. Sondern die Scheinbenfeder raus, das Polrad so auf der Welle zu positionieren, dass der Magnet in Abrissstellung sehr nah am Polschuh steht. Quasi den lilanen Breich auf fast "0" zu reduzieren.
Das Polrad wird ja durch den Konus gehalten. Sollte also funktionieren.
Ich werde mir also mit Edding eine Markierung am Gehäuse machen, wo der Polschuh genau sitzt.
Und dann erde ich das Polrad in 4mm v.OT Stellung genau Darauf ausrichten.
Bei Simson ist Das etwas "Einfacher". Da immer ein Magnet irgendwie über die Spule fährt. Aber beim Stationärmotor ist nur eine kleine Stelle Magnetisch. Der Rest ist Ausgleichsmasse.
Die Frage ist aber, woran Das liegt?!
Ich hatte schon die Idee, mir noch einen Motor zuzulegen bei dem die Zündung funktioniert.
Und dann die Teile vergleichen. Wo ist welche Nut und so...
Jetzt kann ich wieder ruhig schlafen.
Ich werde weiter berichten.
Ich hoffe, dass ich Damit vielleich irgendwann Jemanden helfen könnte
Angefügtes Bild