Neuzugang KR 51/1 S Baujahr 1969

Der Motor ist auch soweit fertig und wieder zusammen, jedoch macht der Kraftschluss zum 2. Gang hin noch etwas Sorge. Die Schaltvorgänge selbst funktionieren sowohl hoch als auch runter ohne Probleme.

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Klasse, der Panzer ist fertig.

Top Arbeit und spitzen Ergebnis.

Jawohl, Jörg! Danke noch mal für den Tipp.

Die Sitzbank hatte es auch hinter sich, leider ist Ersatz für genau diese Ausführung nur schwer oder gar nicht zu bekommen. Deshalb auch hier: Aufarbeiten, insofern möglich…

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Was für ein Aufwand…

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Fertsch.

Den originalen Bezug konnte ich als Muster so halbwegs erhalten. Das Emblem war zum Glück auch noch gerade so an 2 Fitzelchen fest.

Nun kommen Blech, Bezug und Emblem in Kürze zu Jörg und dann wird daraus wieder eine neuwertige Sitzbank.

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Den Tank bekomme ich hoffentlich wieder hin. Er ist zur Hälfte mit knüppelhartem Schlamm gefüllt. Mit Benzin / Verdünnung bekomme ich es nicht (an)gelöst. Hat jemand eine Idee? Ich möchte den Lack außen so gut es geht erhalten...also komplett in irgendetwas tauchen wäre dann die letzte Option.

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Über den Winter wird nun noch ein wenig Kosmetik betrieben und das mit der Kupplung muss abgeklärt werden.

Was ich noch suche:

- Blinkgeber mit 69er Prägung/Schriftzug
- Reflektor mit 69er Aufdruck
- Stoßdämpfer vorne und hinten in chrom/chrom

Wer kann eine gute Adresse für das (mechanische) Aufarbeiten von Tachometern nennen?

Bei dem Tank kannst du doch erst mal mechanisch alles los stakkeln.
Dann nimmst Zitronensäure und heißes Wasser aufgießen und 24h stehen lassen. Lappen drum dass er warm bleibt.

Ich stakkelte schon diverse Male, aber mehr als das in der Schüssel zu Sehende bekomme ich nicht rausgestakkelt.

Ich probiere mal die bekannten mechanisch-chemischen Entstakkel-Methoden aus, vielleicht löst sich ja doch etwas...

Ich merke, dir ist das Stakkeln ein Begriff. Sehr gut.
Du brauchst zum Stakkeln allerdings auch den richtigen Stakkel!!!

Wirklich erstaunlich dass man speziell in den 1960ern eine derart unterirdische Tacho-Haltbarkeit hatte. Solche Ausfälle schon nach kurzer Zeit kamen laut zeitgenöss. Berichten am laufenden Band vor.

Mal zwei kleine Fragen:
- es gab S-Schwalben in sahrabraun?
- was sind die Besonderheiten dieser Sitzbank?

Achja, viel Erfolg beim weiteren Zusammenbau! Zum Tank: Notfalls zur harten Schwefelsäure (Batteriesäure) greifen...

Ich spann die Tanks bei mir immer in eine Halterung. Die auf dem Bügel meiner Säge montiert ist.

Kleine Schottersteine mit ein Wenig Sprit im Tank. Und so können die Tanks in jeder Lage je 10 min reiten

Wo kommst her? Evtl. kannst du mir den Tank zukommen lassen. Dann kann er hier reiten.

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Ja, die gab es zum Produktionsende hin, wenn auch nur sehr selten. Habe mal einen Motortunnel in sahara mit Ausschnitt für den Kupplungsdeckel gesehen - in Originallack.
Ansonsten sind sie olivgrün und ab 1978 kirschrot gewesen.
Hatte selbst mal eine 1980er in rot, die Olive aus 1971 steht noch bei mir.

Das Besondere ist der erhabene SIMSON Schriftzug an der Rückseite.
Das gibts so nicht mehr zu kaufen, gute Originale sind äußerst rar.

Ja, die gab es zum Produktionsende hin, wenn auch nur sehr selten. Habe mal einen Motortunnel in sahara mit Ausschnitt für den Kupplungsdeckel gesehen - in Originallack.
Ansonsten sind sie olivgrün und ab 1978 kirschrot gewesen.
Hatte selbst mal eine 1980er in rot, die Olive aus 1971 steht noch bei mir.

Das Besondere ist der erhabene SIMSON Schriftzug an der Rückseite.
Das gibts so nicht mehr zu kaufen, gute Originale sind äußerst rar.

Saharabraune S-Schwalben ab Werk? Hör ich heute zum ersten Mal.

Davon würde ich gerne mal Fotos sehen.


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Die frühe Sitzbank der 68er Schwalbe hat keinen Schriftzug am Heck! Dieser Bezug ist anthrazitfarben und hat am Heck das Simson Schildchen verbaut.

Die Bezüge mit dem erhabenen Simson Schriftzug kam erst etwas später. Kann leider so nicht mehr produziert werden. Dafür gibt es ja die letzte Ausführung als originalgetreue handgefertigte Neuauflage.



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