Bremsmantel, Fichtel & Sachs
Jenser! |
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uhhhh.... viel Glück Dir. Die Teile gibt kaum einer her und wenn dann sehr teuer. Du kannst hier immer mal kucken, wenn es hier nix wird. http://scheunenfun.de/Freilaufnaben -> Motor Torpedo. Hast Du gar keinen oder ist der alten nicht mehr zu verwenden? Man kann die Beläge auch austauschen. Grüße, J.
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boerdy61 |
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Ich hole mal diesen alten Beitrag hervor. Die Rücktrittbremse meiner 98er bremst, naja, eigentlich überhaupt nicht. Auch nicht mit ein paar Tropfen Öl in den Öler. Einen passenden Bremsmantel zu finden ist nicht so ganz einfach und wenn, dann ist der Preis ganz schön happig für ein paar Runden im Jahr. Bei scheunenfun wird die "verpönte" Variante "Quernuten reinflexen" genannt. Aber so richtig kann ich weder den Sinn verstehen noch mir vorstellen, wie diese Schlitze aussehen sollten, wo, wie viele, wie breit, wie tief Vielleicht kann mich einer von den "Fahrradverrückten" aufklären, würde mich freuen.
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Gruß Thorsten
boerdy61
Wir wissen, was wir tun. Aber wir tun so, als wenn wir es nicht wüssten.
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Jenser! |
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Ich würde in das, was ich habe, nicht reinflexen. Am Ende versemmelst Du es und hast gar nix mehr. Du hast Recht, die Bremsmäntel sind schwer zu bekommen, weil ein Verschleißteil. Wenn Du einen gescheiten findest, hier ist das andere Forum sicher besser für eine Anfrage, dann hast Du den aber Dein Leben lang. Vor jeder Fahrt anständig Öl rein und nicht nur 3 Tropfen und dann ab. Hier gibt es die Bremsbeläge als Nachfertigung. Zur Qualität kann ich aber nichts sagen. Für den Preis bekommst Du sicher auch einen guten, Originalen. Ich hatte damals auch Glück einen neuen zu bekommen. Suchanzeige aufgeben und abwarten. Grüße, J.
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Jenser! |
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Morgen Jungs. Natürlich ist Öl nicht zur Bremsleistungserhöhung gedacht, ist ja ein Schmiermittel. Da hab ich mich wohl falsch mitgeteilt. Das Öl ist dafür da, Zitat: dass der Mantel nicht an der Nabe frisst bzw. sich wieder löst und dafür, das das Innere der Nabe funktionstüchtig bleibt, außerdem wird so der Verschleiß gemindert. Metall auf Metall würde sonst ja quietschen oder gar Funken schlagen. Heißt Öl ist wichtig, auch wenn Bremse Ölen falsch klingt. Zur Pfuscherei muß ich noch anmerken, daß wir hier über ein Fahrzeug mit ca. 50-60 kg Leergewicht reden, also keine Fahrrad im eigentlichen Sinne und das dieses Fahrzeug eben auch mit ca 50 Kmh am Straßenverkehr teilnimmt. Ich würde an sicherheitsrelevanten Teilen wie Reifen oder der Bremse nicht sparen. Das bereut man später. Ich hatte viele dieser Bremsmäntel in der Hand. Meist ist die Seite, an der der Bremskonus sitzt, stärker abgenutzt. Da kann man den Belag drehen um noch etwas rauszuholen. Egal was wir reden, ich würde eine Suchanzeige aufgeben, Kleinanzeigen und Ebay ständig beobachten und das Geld für meine Sicherheit investieren. Klar tut das erstmal finanziell weh aber wenn man seine Bremse richtig pflegt, fährt der Storch länger als boerdy lebt. Es ist ja auch kein Alltagsfahrzeug. Was ist überhaupt für eine Nabe verbaut? Schmal oder breit? Grüße, J.
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Doc Holliday |
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Wenn Du nichts findest, schick mir den Plunder mal zu ..... Vielleicht ist der Konus auch so stark abgenutzt dass der Mantel nicht mehr aufläuft. Dann schlage ich die gleiche Reparaturmethode vor wie bei der Nabe.... .....pssstttt
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Schraubst Du noch, oder fährst Du schon ???
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ENIGMA |
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Hallo Jungs, ein interessantes Thema. Es gibt für den 98er Liebhaber fast alles an Nachfertigungen, aber warum nicht so ein typisches Verschleissteil wie eine "Bremsbacke " für Rücktrittnaben ??? Weiss den heute keiner mehr, aus welchem Material damals die Bremsmäntel hergestellt wurden? Aussehen tut es wie Messing, aber ich nehme mal an, das es eine ganz spezielle Legierung aus mehreren Metallen ist, die enorm wichtig ist für Verschleiss, Schmierung sowie Ausdehnung. Haben die Erfinder bei F & S dieses Wissen mit ins Gab genommen? Und wieso hat später nach dem Krieg Renak in der DDR diese Mäntel offentsichtlich dann aus Stahl gefertigt, wo doch die Nabe selber aus Stahl ist? Sonst ist es ja kein Hexenwerk, so einen Bremsring aus dem richtigen Material drehen zu lassen, mit entsprechender Kenntniss und Maschine. mfg Enrico
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