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> Kettenrad noch brauchbar?, Hoffentlich !
Sachsenring601
Geschrieben am: 06.02.2022, 20:54
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Der Flansch sitzt so auf der Bremstrommel:

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Sachsenring601
Geschrieben am: 06.02.2022, 20:59
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Wie bei meinem anderen 55er Einser auch.

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Sachsenring601
Geschrieben am: 06.02.2022, 21:02
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Mein erster Einser, Tank mit Sicke...ich wollte unbedingt noch einen Hechtgrauen.

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Sachsenring601
Geschrieben am: 14.02.2022, 18:40
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Hallo Matze,

vielen Dank noch einmal für die Empfehlung den Bund des Kettenrad's abzudrehen.👍
Ich habe das so in Auftrag gegeben, allerdings ist das Kettenrad gehärtet/ vergütet, deswegen hat der Dreher 3 mm vom Durchmesser der Nabe abgedreht. Die Nabe passt jetzt saugend in das Kettenrad und ich kann meinen SR1 endlich fertigstellen. 👏
Damit passt ein Kettenrad mit 34 Zähnen und 12 Nieten vom SR2 mit Halbnabe angepasst auch an die Nabe des SR1👍

Gruß Dirk



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Sachsenring601
Geschrieben am: 14.02.2022, 18:53
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Ich hoffe das ist nicht zu viel Stilbruch 😉


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SR57
Geschrieben am: 14.02.2022, 23:29
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Das ist eine gute Reparatur, ein gerettetes Teil.

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Sachsenring601
Geschrieben am: 15.02.2022, 08:25
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Danke für dein Feedback, ich bin froh das ich das Kettenrad nicht nutzlos rumliegen habe. Jetzt kann ich mich in die Arbeit stürzen und mein letztes Restaurierungsobjekt fertigstellen.
Okay, einen SR 2 E, könnte ich noch restaurieren...aber der befindet sich im schönen erhaltenswerten Patina 👏

Gruß Dirk


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Sachsenring601
Geschrieben am: 16.02.2022, 11:19
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Der Lochkreis passt, allerdings sind die Bohrungen des Kettenrad's nur 3 mm! Ich konnte trotz des gehärteten Kettenrad's mit mehrmaligen Anschleifen des Bohrers die Bohrungen erweitern.

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Sachsenring601
Geschrieben am: 17.02.2022, 15:38
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Expertenfrage:

Ich kann beim Hinterrad bremstrommelseitig die Speichen einsetzen.
Auf der gegenüberliegenden Seite habe ich einen Versatz drin. Das heißt: Ich kann die eine Speiche gerade so anfädeln, die andere ragt zu weit in die Felge hinein. Kann es sein, dass es nicht egal ist, wie der Speichenring bei Vernieten gedreht ist?
Das würde jetzt mein Problem erklären.

Ich weiß das es Threads bezüglich des Einspeichens gibt, aber ich finde keine Hinweise wie der Speichenring gedreht sein muss.


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Otto
Geschrieben am: 17.02.2022, 20:02
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Ich glaube nicht, dass es an der radialen Ausrichtung des Speichenrings liegt. Ich habe den Speichenring noch nie abgenietet und ich hatte dieses Phänomen auch schon beim Einspeichen. Bei mir hat dann immer geholfen die Nabe zu drehen. Also dein Rad auf den Boden legen. Alle Speichen wieder raus. Die Felge so liegen lassen. Die Nabe drehen (wenn die Bremstrommel erst auf dem Boden lag, dann soll sie nach dem Drehen zur Decke zeigen). Dann wieder anfangen die Speichen einzuflechten. Das hat bei mir immer geholfen. ganz genau erklären kann ich das nicht, es gibt aber tatsächlich eine logische Erklärung dafür - ich glaube, es hängt mit der Punzierung der Felge zusammen.


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Twingo C06 Bj 1998 zurzeit mal wieder abgemeldet und in Schweißkur
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Sachsenring601
Geschrieben am: 17.02.2022, 20:24
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Hallo Otto,

vielen Dank für deine Empfehlung.
Ich werde das so ausprobieren, mir war auch nicht bekannt das der Ring radial eine genaue Position haben muss.

Gruß Dirk


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Geschrieben am: 18.02.2022, 13:36
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Ich kann die Felge, bzw. die Nabe drehen, es bleibt dabei es passt nicht.
Entweder ist die Punzierung der Felge fehlerhaft, oder der Speichenring muss tatsächlich in einer genauen Position aufgenietet werden.
Es liegt nicht an der Erfahrung bezüglich des Einspeichens, dass ist Routine, auch bei der Halbnabe. Nur hier gibt es Schwierigkeiten.


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Otto
Geschrieben am: 18.02.2022, 14:50
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Mach mal bitte ein Foto. Das Problem ist auf der Nicht-Bremstrommelseite? Eine Speiche zu lang, die nächste zu kurz - das immer im Wechsel auf der Nicht-Bremmstrommelseite?

Wie gesagt, das Problem hatte ich auch schon öfters, das lies sich immer lösen durch drehen der Nabe oder der Felge.

Muss gehen. Ich habe mir gerade nochmal eine Halbnabe vom SR2 angesehen. Ich kann da keine Orientierung erkennen, weder an der Nabe zum Speichenring noch am Speichenring selber, dass man mit irgendeiner bestimmten Lasche beginnen müsste. (Wenn da eine Orientierung notwendig wäre, dann hätte man aus fertigungstechnischer Sicht den Lochkreis nicht symmetrisch gemacht sondern so, dass das nur in der korrekten Position vernietet werden kann.

Weiter probieren. Es muss passen. Nimm doch das Hinterrad von deinem anderen SR1 als Muster.


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Sachsenring601
Geschrieben am: 18.02.2022, 16:49
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Hallo Otto,

ich habe die Nieten wieder ausgebohrt und tatsächlich verändert sich der Versatz zwischen großen und kleinen Speichenring. Das Problem: Es gibt keine sichtbare Markierung und auch keine Logik in welcher Position der Speichenring aufzunieten ist. Der große Speichenring ist noch eingespeicht, nun habe ich die Nabe immer eine Bohrung weitergedreht, bis die Speichen des kleinen Rings eine gleiche Länge aufweisen. Dann befestige ich das Kettenrad provisorisch mit zwei Schrauben und zentriere das Rad grob. Wenn es passt, dann ausspeichen und neu vermieten.


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Karsten2000
Geschrieben am: 18.02.2022, 19:48
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Genauso mußt Du es machen. Wenn Du es vorher nicht markiert hast, dann bleibt Dir nur es mit Schrauben zu fixieren, einspeichen, bis Du die richtige Position gefunden hast. Oder Du hast jemanden in der Nähe wo Du Dir die Paarung anschauen kannst. Ich habe auch den Fehler gemacht und es nicht markiert. Kostet viel Zeit dieser Fehler.

Gruß
Karsten
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