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> Vom Moped zum Motorrad, Umbaubericht
boerdy61
Geschrieben am: 14.03.2018, 14:57
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QUOTE (boerdy61 @ 09.03.2018, 16:27)
Warum hast du ihn nicht rapshelb gelassen wink.gif ?

... nur, weil das Rapsgelb auf diesem Foto gar nicht als solches rüber kommt.


--------------------
Gruß Thorsten

boerdy61

Wir wissen, was wir tun. Aber wir tun so, als wenn wir es nicht wüssten.
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Keo
Geschrieben am: 15.03.2018, 10:56
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Ist sicherlich nicht mit dem originalen Simson Rapsgelb vergleichbar. Das finde ich greller als meins, RAL 1021.

Weiter geht es mit dem Rumpfmotor.

Das originale Kupplungswellenlager weicht einem doppelreihigem Lager. Das heißt 2 Kugelreihen und somit ein etwa doppelt so breites Lager. Dafür weicht der Sprengring auf der Kupplungswelle und auch der welcher das Lager am Platz hält.
Diese Arbeit übernimmt nun diese Halteplatte.
Vorteil hierbei, die Welle kann sich weniger durchbiegen, schont das 6000er (in meinem Fall 6200) und die Zahnräder.

Man sieht auch den neuen Schaltwalzenbolzen, verschraubbar statt mit Sprengring. Niemehr den Sprengring verlieren laugh.gif

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Keo
Geschrieben am: 15.03.2018, 11:06
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Innenseite
Die Halteplatte ist mit selbstsichernden Muttern und Schraubensicherung gesichert. Sicher ist sicher sicher... rolleyes.gif

Das 16004 hat auch seinen Platz gefunden und das erste Kurbelwellenlager sitzt ebenso.
Für die Kurbelwelle nutze ich hier NJ Lager, auch Wälzlager oder Zylinderrollenlager genannt.
Diese sind 2 Teilig, der Aussenring samt Zylinderrollen und Käfig wartet im Gehäuse, der Innenring ist auf den Kurbelwellenstumpf aufgeschrumpft.
Das erleichtert das Motor trennen..aber hauptsächlich habe ich es wegen der größeren Belastbarkeit gewählt.
Später braucht man nurnoch die Kurbelwelle "draufschieben".

ACHTUNG.. das Lager verhindert ein weiteres Benutzen von schrägverzahnten Primärtrieben. Axiale Belastung mag das Lager nicht.

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Keo
Geschrieben am: 15.03.2018, 11:09
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Nachdem zuerst die Kupplungswelle und dann die Losradwelle in ihren Lagern sitzt, werden die Festräder ausdistanziert.

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Keo
Geschrieben am: 15.03.2018, 11:11
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...gefolgt von den Lagern der rechten Gehäusehälfte.
Die Kurbelwelle habe ich auch schon "draufgesteckt", man sieht hier den Lagerinnenring auf dem Kurbelstumpf. Bevor die andere Gehäusehälfte drauf kommt setze ich noch den Aussenring bzw "das restliche Lager" drauf biggrin.gif

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Keo
Geschrieben am: 15.03.2018, 11:28
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Die Schaltkulisse ist verbaut und voreingestellt.
Die Schaltwalze ist verschraubt und hat minimales Spiel bekommen.

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Keo
Geschrieben am: 15.03.2018, 11:33
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Kleines Schmankerl..
In die Schaltwalze habe ich ein Nadellager eingepresst.

Liebe Grüße Tom

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Rush
Geschrieben am: 17.03.2018, 14:10
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Hey Tom,
Herzlich Willkommen hier im Forum! Freut mich dich jetzt auch hier antreffen zu können. laugh.gif


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MfG Rico
OST-Fahrzeugefahrer grüßen OST-Fahrzeugefahrer!....
Besser man hat was und braucht's nicht als braucht was und hat's nicht
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Keo
Geschrieben am: 17.03.2018, 21:04
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Rico _clap_1.gif

Der Motor bekommt eine moderne Kupplung, K7 von Ronge Motorsport.
Zuerst 2 Laufringe auf die Kupplungswelle

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Keo
Geschrieben am: 17.03.2018, 21:07
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Darauf 2 Nadellager, die Gleitbuchsen entfallen. Dann der Primär.

Mit 18:53 nahezu S70 Übersetzung

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Keo
Geschrieben am: 17.03.2018, 21:15
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Darauf wird der Mitnehmer geschraubt,er trägt 7 Reibscheiben und 6 Stahlscheiben. Der Aufbau ist ähnlich S50 :-)

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Keo
Geschrieben am: 17.03.2018, 21:18
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Die Druckplatte ist aus Alu und Nadelgelagert. Somit können beim längeren Kupplung ziehen die Stifte nicht mehr verschweißen.



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Keo
Geschrieben am: 17.03.2018, 21:25
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Der Primär ist grade verzahnt und ruckgedämpft, wie der Hinterradmitnehmer.
Diese Bauform haben viele neueren Motorräder. Die Kupplung soll sich traumhaft ziehen und dosieren lassen, ich bin gespannt.

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Keo
Geschrieben am: 17.03.2018, 21:28
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Der Rumpf ist im groben fertig. Muss nurnoch nen schönen 3 Gang Kupplungsdeckel aufarbeiten. Wegen der Unauffälligkeit...hahaha laugh.gif

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Keo
Geschrieben am: 19.03.2018, 13:29
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Nun gilt es einen passenden Zylinder zu finden.
Suche war einfach, gibt es nicht laugh.gif

Ich bau mir einen nach meinen Wünschen.
Gut fahrbar
Leistung
Haltbarkeit

Die Basis ist ein Nachbauzylinder. Hier wird sofort der Vergaserflansch abgesägt, im Anschluss plan gefräst mit viel Platz für einen Membrankasten.
Die Laufbuchse ist unten schon mit dem Hammer entfernt worden ph34r.gif

Der freche Zylinder freut sich.



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