Ja, die Ringe sind fertig, aber das macht nicht so einen krassen Kompressionsverlust. Ich vermute immer noch, dass das ein falscher Kolben ist. Wenn du alles zusammenbaust, bis auf den Zylinderkopf, und dann den Motor durchdrehst, wie groß ist im oberen Umkehrpunkt des Kolbens der Abstand zur Zylinderoberkante?
Was ist denn bei der Prüfung des Kolbenbolzenspiels rausgekommen? Kann ichj mir zwar fast nicht vorstellen, aber wenn da sehr viel Spiel ist, wird die Kompressionshöhe auch negativ beeinflusst.
Mal so als Info und zum Vergleich, eine RT100 2,5PS aus 1934 hatte ca. 5,4 bar, als im DR Mitte der 30er Jahre die Oktanzahl auf 60(?) angehoben wurde, hat man die Verdichtung auf 5,6 bar angehoben und das kleine Moped hatte dann 3PS. Normalerweise solltest du eine Kompression über 6bar messen.
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Mein Fuhrpark Twingo C06 Bj 1998 zurzeit mal wieder abgemeldet und in Schweißkur Twingo C06 Bj. 2006 als temporären Ersatz - ach am Ende bleiben sie alle... http://www.twingotuningforum.de/thread-38712.htmlSaab 9-3 bj. 1999 abgemeldet seit 03/2022 C4 Grand Picasso von 2011 (Auto von meiner Frau, VTi120) Trabant 601 Bj 1989 (lange nicht mehr bewegt...) Ninja ZX6R Bj 1998 (als Neufahrzeug gekauft und dabei geblieben, soll eine rollende Restauration werden, derzeit 160.100km auf der Uhr) SR2E Bj 1962 (seitdem in Familienbesitz, Überholung läuft) Pegasus KM30 Bj 1994 (als Alltags und Reiserad, rollende Restauration, geschätzt 80.000km gelaufen, eine MIFA-Marke????) Giant Terrago Bj 1999 (Mountainbike geschätzt 50.000 km gelaufen) MIFA Klappie Bj 1972 (restauriert) Diamant 35154 Schwanenhals (Projekt für irgendwann) DKW RT100 Bj. 1938 (wird immer noch restauriert) DKW RT100 Bj. 1939 (eigentlich Teileträger für oben, aber wer weiß...) Express 98ccm Bj. 1949 (in Restaurierung) Motobecane MB2 Bj. 1928 (wird restauriert) Norton 16H - fährt natürlich auch nicht weitere Fahrräder, Motorräder, Autos, Stationärmotoren, Gedöns,...
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