NKJ 123-4, Kolbenschieber

Alles klar dann habe ich mich verlesen

Hier handelt es sich um einen Schreibfehler, der sich durch viele Simson-Unterlagen zieht. Natürlich wurde dieser Fehler von den Nachwendebuchschreibern ungeprüft übernommen.

Beim SR 2E kam nach dem NKJ 122-4 der 123-4. Irgendwo haben wir das schon ausgiebig diskutiert.

genau, was viele nicht wissen, aber einige sich auf diese leider fälschlicherweise, hier stützen, Fehler gab es in den ET Listen zu genüge, durch die Bank weg, AWO, EMW RT, BK, leider ist es leid zuzuschauen wen es Leute gibt die sich auf diese Unterlagen Stützen und hier den :::: machen

Eine Dichtung unter dem Schwimmernadelventil ist völlig überflüssig, denn

1. Wenn das Nadelventil geschlossen ist, kann an dem Gewinde des Ventils ach kein Kraftstoff austreten.

2. Wenn das Ventil offen ist, läuft solange Kraftstoff durch, bis der Schwimmer Auftrieb bekommt und das Nadelventil wieder schließt. Das Kraftstoffniveau liegt dabei wesentlich unter der Dichtungsposition; auch hier kann nichts austreten.

Um zu verhindern, dass bei undichtem Nadelventil der Motor voll Kraftstoff laufen kann, wurde später sogar eine Überlaufbohrung am Vergaseroberteil angebracht.

Der Mann der mir das erklärte und von dem ich die Tüte voll davon hab ist ist ganz sicher nicht doof und weiss was gut oder schlecht oder eben sinnlos ist/war.
Jürgen kennt ihn auch.

Aber ich werd n Teufel tun mich wegen solchem Zeug hier rumzustreiten. Das gibts echt fast nur hier immerwieder.

Guten Abend.

Der hat eben Erfahrungen aus einer Unmenge von Berufsjahren.

Nachbau gibt es Jürgen, mindestens seit 3 Jahren schon. ..

Angefügtes Bild

O.k., Danke für die Info Henning.

Danke alter Kumpel das du damit gewartet hast, bis ich meine alle losgeworden bin

Eine Dichtung unter dem Schwimmernadelventil ist völlig überflüssig, denn

1. Wenn das Nadelventil geschlossen ist, kann an dem Gewinde des Ventils ach kein Kraftstoff austreten.

2. Wenn das Ventil offen ist, läuft solange Kraftstoff durch, bis der Schwimmer Auftrieb bekommt und das Nadelventil wieder schließt. Das Kraftstoffniveau liegt dabei wesentlich unter der Dichtungsposition; auch hier kann nichts austreten.

Um zu verhindern, dass bei undichtem Nadelventil der Motor voll Kraftstoff laufen kann, wurde später sogar eine Überlaufbohrung am Vergaseroberteil angebracht.

Der Mann der mir das erklärte und von dem ich die Tüte voll davon hab ist ist ganz sicher nicht doof und weiss was gut oder schlecht oder eben sinnlos ist/war.
Jürgen kennt ihn auch.

Aber ich werd n Teufel tun mich wegen solchem Zeug hier rumzustreiten. Das gibts echt fast nur hier immerwieder.

Guten Abend.

Sollte ich Dir jetzt das business mit den Dichtungen vermasselt haben, tut es mir leid.

Angefügtes Bild

Wohl eher nicht, die sind nix wert. Nur schwer zu bekommen. Ich geb auch keine ab

Mich stört nur die immerwiederkehrende Wiederlegungsscheiß hier. Auf E-Teil Kataloge kann gepfiffen werden, wissen wir ja mittlerweile alle.

Es ist nun mal besser mit der dünnen Dichtung drunter und gut. Selbst mein Opa hat das so gemacht. Muss ja irgendeinen Sinn haben.

Überleg doch mal:
Was nützt eine Dichtung, wenn dort gar kein Sprit hinkommt?

Keine Ahnung Wolfgang, ist halt so gewesen. Ist mir auch egal jetzt. Wer drunter macht macht drunter, wer nicht der nich.

Hier noch mal ein Bild zur Erläuterung für alle:

Angefügtes Bild

Die Dichtung macht Sinn.
Der Sprit kriecht durch das Gewinde (Kapillareffekt), es sind zwar sehr geringe Mengen, aber der Vergaser ist durch das zurückbleibende Öl immer etwas versifft an der Stelle. Wer keine Dichtung hat, nimmt einen kleinen Streifen Teflonband.

Dann vergiss auch nicht den Schwimmergehäusedeckel, den Tupfer und die Leerlaufbegrenzungsschraube mit abzudichten!