Fahrräder für Flüchtlinge, Erfahrungsberichte

[Anbauwand]

Ich versteh auch ehrlich gesagt nicht , was es jetzt hier um Politik geht ?

Thema ist eigentlich und das möchte ich hier NOCHEINMAL DEUTLICH LOBEN , die nette Spende von Fahrrädern. Ich glaube das würde hier so gut wie keiner machen.

NOCHEINMAL HUT AB an den Max ! PRIMA SACHE !

[mulchhüpfer]

Das Politische sollte nun besser in der Quasselecke fortgesetzt werden. Dort läuft das Thema ja schon. Wobei ich da auch nicht mehr viel hinzufügen werde, meine Argumente habe ich dort bereits geliefert. Danke Robert fürs Hut ziehen, aber Johannes hat m.E. letztendlich recht. Wie dem auch sei, zumindest die Ankömmlinge in Buch sind jetzt erst mal passabel versorgt, letztes mal war die Schlange schon erheblich kleiner als früher. Und das kaum wegen mir - die Bucher sind zwar nicht gerade als ausländerfreundlich bekannt aber einige alte Räder ausm Keller zu holen war offenbar doch noch drin.

PS: ... wer noch Pedelec-Motoren braucht... dort liegen auch 6-7 Pedelecs herum. Die hat Stiftung Warentest für die Flüchtlingen gesponsort, allerdings mit der Auflage dass die Rahmen zerschnitten werden müssen. Die Dinger sehen zwar wie neu aus aber wegen der Tests gibts keine Garantie drauf und normalerweise würden die "ordnungsgemäß entsorgt" werden. Jetzt kann man sich dort wenigstens die Reifen oider den Sattel abbauen ^^ Hat schon was skurriles.

[kradschütze]

Bei uns in der Stadt haben alle dieser angeblichen Flüchtlinge ein Fahrrad erhalten. Diese stehen im Asylheim und jeder darf sich eins nehmen. Die dürfen dann das Fahrrad irgendwo in der Stadt stehen lassen, wenn sie es nicht mehr brauchen.
Abends fährt dann ein Transporter vom Landratsamt herum und sammelt überall in der Stadt die Fahrräder wieder ein und bringt sie ins Heim. Kein Witz!

[Mopedfuchs]

Ich mache das hier mal dicht, da zur ursprünglichen Thema alles gesagt wurde.

Der Admin.