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Jawohl wie gesagt ich schau auch nochmal nach

Machste mal ein bild ich will das mal sehen da muss ja einer das ding festgeklebt haben
aber da könntest dus ja auch nicht drehen

Sooo....im neuen Jahr hat mich mal wieder der ehrgeiz gepackt....
Hab mich grad eben mal wieder an den immer noch offenen Schwalbenmotor gesetzt.
Hier mein Problem...

Angefügtes Bild

Noch eins....naja also man sieht da nix besondres...

Angefügtes Bild

Und was fällt uns auf, keine Benzinfesten Simmerringe im KW-Gehäuse

Mhh...die sind von AKF....da gabs nur die....kacke...hätt ich das gewusst....lösen die sich auf?

Lass dich nicht gleich verwirren die blauen sind genauso Benzinfest nur nicht so lange wie die braunen(viton)

Versuch einfach mal nicht mehr so lieb zu der welle zu sein

Welle einspannen und mit gummihammer von unten her aufs gehäuse schlagen die kommt dann schon raus

Gruss
Dirk

Ca.2000km, genauso lange wie die schwarzen Ringe. Die einzigen, die definitiv Benzinfest sind, sind die Vitonringe. Die anderen fangen an aufzuquillen.

und was sol ich da beim Trabant machen? Haste nen Vitonring in 42x67x10 mit Bund?
Ichn hatte im SR auch noch die originalen drin, zwar leicht undciht, aber nicht aufgequollen, sondern nur hart. Ebenso im Trabant. In der Schwalbe (1970) waren und sind auch schwarze drin, die Alten waren sogar noch dicht

Toni, wenn es keinen Viton gibt, muß du sicher einen anderen nehmen. Glaube mir, die schwarzen sind 100% nicht benzinfest. Ich habe die zu DDR-Zeiten auch genommen, weil ich keine grünen Ringe bekommen habe. Aber nach ca. 2000km habe ich dann an jeder zweiten Ampel mein Standgas korrigiert. Genauso ist es auch mit harten Simmerringen, da kannst du kein vernünftiges Standgas einstellen.

Gruß Hille

Also zurück zur Welle....Ich hab da schon halb drauf gestanen und mit ner Zange gezogen, mit 2 Mann gezogen, einer zieht der andre hält fest....kommt einfach nich...

Um nochmals kurz auf die Simmeringe zurückzukommen-die sind alle Benzinfest.Man muss aber bei der Wahl des 2-Takt Öls oder Getriebeöls aufpassen.Wenn man aber nicht weiss,welche drin sind,immer mineralisches nehmen.Die Additive bei synthetischem oder eventuell bei teilsynthetischem(da weiss ich es nicht,aber ich würde es erst gar nicht ausprobieren) können manche Materialien angreifen.Bei Hypoidgetriebeölen ist dies z.B. extra vermerkt,diese auch nicht nehmen.Also Vorsicht bei hochlegierten,vollsynthetischen (Renn)Zweitaktölen,wenn man nicht weiss,welche Simmeringe drin sind.Maximal auch immer nur API GL4 bei SAE 80,nie API GL5,hochlegiert nehmen (Legierung wird immer angegeben). mfg Andreas

Coole Sache wusste ich auch noch nicht

Und schon Fortschritte gemacht?

Gruss
Dirk

Mhh....nee nicht so wirklich....Weiss ja nicht, wie ich dieses Kackwelle da rauskriegen soll...Naaaaja vielleicht bietet mir ja nochmal jemand einen neu gemachten Motor im Tausch gegen meinen komplett neu gelagerten und abgedichteten aber eben nicht zusammengebauten M53 an....Wäre cool

Hallo ,

Du schriebst früher mal "...Ich kann sie zwar bewegen und drehen aber rausziehen lässt sie sich nicht...."

Das ist eher untypisch, da ist das Teil hinten irgendwie arretiert. Meine originale M53-Überhol-Anweisung von Simson sagt aber (und ich kenns auch nicht) darüber nichts aus. Da steht: Rausziehn (eigentlich "Entfernen")

Wenn Du diese Welle aber drehn kannst, aber nicht ziehen, wird sie durch irgendwas gehalten oder am rausgehn gehindert. Ein Splint? Ein Kerbstift? ein Grat?

Es muss gehn!!!

GRüsse Norbert

Nee, Norbi da iss nichts, einfach ziehen.
, spann doch die Welle in Schraubstock und versuch es mit sanften Sschlägen aufs Gehäuse...
MfG joker317