Ohh, dem Jürgen sei dank
(ich hätte wirklich auf die kurzen getippt)
Joachim, ich kann Dir sagen, was da passiert ist!!! Leider ohne Foto oder Zeichnung.
Die Federn sind aufgefädelt auf jeweils einem "Führungsrohr", was etwas länger ist. Dieses hat unten das "U" für die Aufnahme und steckt oben (keiner weiss das eigentlich) in einer Kunststoff-Führungsbuchse.
Wenn nun das Führungsrohr nicht durch das Loch der Buchse oben gefädelt ist, gibt es eine Verspannung. Entspannt man das ein wenig und das Führungsrohr gleitet nun ins Loch hinein, macht es "peng" und alles ist richtig.
Beschreiben kann man es wirklich nur mit einer Schnittzeichnung der Gabel. Diese gibt es meines Wissens nicht und ich hab die nächsten paar Tage auch keine Zeit, die zu erstellen.
Aber ist doch gut, wenns nun passt
Grüsse Norbert
Wenn die Sonne der Kultur tief steht, werfen auch Zwerge lange Schatten.
Karl Kraus