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> Lackierung, Farbe, Grundierung, Spachteln
doccolor
Geschrieben am: 27.10.2010, 09:45
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NASS IN NASS lackieren heisst:

Zwischen 2 Lackschichten darf die untere Schicht nicht durchhärten, sondern nur oberflächlich trocknen.
Durch den Auftrag der 2. Schicht wird die untere Schicht (da noch nicht durchgehärtet) angelöst und verbindet sich miteinander. Das nennt man nass in nass

Zusätzlich spart man sich das Schleifen.

Doc wink.gif
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doccolor
Geschrieben am: 03.06.2012, 08:23
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Hier kann man sehen, wie 2 verschiedene Lackierer, die ein und dieselbe Farbe aus dem gleichen Topf lackiert haben. Durch die unterschiedliche Schichtstärke kommt dieser extreme Farbunterschied zustande:



Angefügtes Bild
Angefügtes Bild


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Aktuelle lieferbare SIMSON Farben als Lackstift, Spray und Spritzlack:
ägyptischblauSR50,alabaster, atlantikblau (versch. Varianten) atlasweiss, beige, beige(KR50), biberbraun, billardgrün (Varianten für S51/Schwalbe), blau S50N, blaumet.SRA,bordo,braungrau(SR50), brillantblau, carminrot, diaphanblau, dunkelblau SR, dunstgrauSR50,erikaviolett(SR50), glasurblau,graphitschwarz(SR50), graubeige SR2(Export),hechtgrau, hellrot SR501C, ibizarot, (jalta)blau, kirschrot SR2(Export), lindgrün, malagarot SR50/1, maron, olivbeige (Varianten für Duo, Schwalbe, Habicht), orange, orangeocker DUO, pastellweiss, polarblaumet.SR50,rapsgelb, saftgrün, saharabraun(Varianten), sandgrau, silber-Metalleffekt alt und neu,tornadorot(S53), tundragrau (Varianten für Star/Spatz/Schwalbe),wasserblau 019 (Star 50), weinrot SR50B, weiss(SR80), Trittbrettsilber SR50,weiss SR50, verschiedene Linierungsfarben, Sitzbankblechfarben (verschiedene), verschiedene Rahmenfarben (Schwalbe/KR50), Lenkergrau(SR2), Knieblechbeige (S51), Sitzbankblech Star,
Hammerschlagfarben: Blau(KR50+SR2), Grau, Erikaviolett,Rotbraun
MZ Farben:
ETZ:olympiablau,dunstgrau,orangerot,billardgrün,silber,metallicblue,kristallblaumet.,kristallblau,
TS:NVAolivgrün,gelb,saftgrün,rot3011,olympiablau,tiefblau,rot,olivgrünmet.,grauweiss MILICIA,dunkelblau,flammenrot,
ES: dunkelblau,alabaster,hellbraun, helles blautürkis /2, olivbeige, hellblau , graublau, postgelb,rot, lachsrot,
Zierlinien: dunkelgrün,gold
ETS:gelb,rot,rot dunkel,
BK/RT:Maron,orangerot,effektgrünmet.,Blaugrau
adriaticbluemet.SM, icebluemet., grau LSW
AWO Farben: Maron
Zierlinien blau + gold,
REX Farben:blassgrünmet./Linierung grün, Emblem gold/dkl.grün
FRAMO: Grau
IWL: Berlin: smaragdgrün,creme,coralle,hellblau,HS grau, Pitty:Bordeauxrot, dunkelblau,Maron,smaragdgrün,
Wiesel: smaragdgrün,maron,
Troll: hellblau
Emblem IWL,BERLIN
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doccolor
Geschrieben am: 03.06.2012, 08:54
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FEHLER BEIM LACKIEREN

ORANGENHAUT

Beim Spray: Zu kalt oder zu wenig Material

Beim Spritzlack: Zu kalt oder zu wenig Verdünnung


RAUHE OBERFLÄCHE

zu wenig Material, zu hohe Temperatur oder es hat sich Sprühnebel auf die bereits angetrocknete Oberfläche gelegt


RISSE

zu viel Schichtstärke, zuviel Härter. Bei Kunststoffen können es (auch nach 20 Jahren) austretende Gase sein


RUNZELN

zu wenig Ablüftzeit zwischen den Schichten, nicht zusammenpassendes Material, zu wenig Härterzugabe. Die unterste Schicht der Runzelmasse ist das Problem. Defektes Material.


KRATER ODER AUSSCHWEMMUNGEN

falsches Reinigungsmittel, Fettrückstände oder Silikone


KRATZHOLOGRAMME

zu grob geschliffen, falscher Füller


BLÄSCHENBILDUNG

Wasser im Schlauch oder Kompressor (kein Wasserabscheider), nasse Farbe mit Föhn getrocknet


Dies sind die hauptsächlichen Lackierfehler
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doccolor
Geschrieben am: 03.06.2012, 08:58
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UNTERGRÜNDE

KUNSTSTOFF

ist der Kunststoff "blank" muss vor der Lackierung ein geeigneter Kunststoffgrund lackiert werden. Der einzige Sinn besteht darin, dass nachfolgende Schichten haften können. Dieser wird ganz dünn aufgetragen. Meist ist er Farblos mit Silberpartikeln, damit man sieht, wo man schon lackiert hat.
Bei einigen Kunststoffteilen können Probleme auftreten, wenn man z.B. durch den Lack bis blank durchgeschliffen hat. Hier kommt es manchmal vor, dass es die Kanten immer wieder aufzieht. Bevor man verzweifelt komplett alles runter.
Ansonsten ist es bei Neuteilen sehr wichtig, wenn nicht werkseitig lackierfertig vorbereitet, gründlich mit SILIKONENTFERNER reinigen, um die verhassten Silikonkrater (Kocher) zu vermeiden.
Bei weichen Kunststoffen sollte man zusätzlich einen Weichmacher verwenden, um durch Druck oder Bewegung, ein Reissen der Oberfläche zu verhindern.

ALU,ZINK und VERZINKTES

Beide brauchen, wenn blank, einen speziellen Haftgrund, sonst blättert die Farbe.

CHROM

Ist ein sehr harter Untergrund, den man zum Lackieren "zerstören" muss, um eine Haftung zu bekommen. Mindestens mit 80er Papier gleichmäßig zerkratzen (schleifen), danach einen passenden Haftgrund (evtl. mit Füllereigenschaften) und dann Füllern um die Kratzer zu egalisieren. Dann Lackieren....

Übrigends haben die Zierlinien z.B. am Tank nur den eigentlichen Sinn, eine nie machbare, scharfe und exakte Kante zwischen Chrom und Lack zu kaschieren.

Die viel gestellte Frage nach Chromlack.
Hierzu kann ich sagen, dass es nur einen einzigen Hersteller gibt, der einen Chromlack hat, der 1. so ausschaut und 2. absolut abriebfest ist. Der Nachteil: Ein Set kostet 500€ !!! und ist sehr schwer zu lackieren.
Alles Andere auf dem Markt ist ein feines Silber, oder in keinster Weise anfassbar bzw. witterungsbeständig. Auch wenn man diese sog. Chromlacke mit beständigem Klarlack überlackiert, schaut das Ganze aus wie Felgensilber.
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doccolor
Geschrieben am: 03.06.2012, 08:59
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HALTBARKEIT

Die folgenden Angaben beziehen sich auf original verschlossene/ungeöffnete Produkte

Verdünnung: Im Prinzip unbegrenzt, es sei denn die Dose rostet und das Lösemittel "entfleucht"

Klarlack: Auch unbegrenzt

Füller/Grund: Hier kommt´s drauf an, wieviel schwere Pigmente enthalten sind. Diese setzen sich auf Grund des spezifisch höheren Gewichts nach unten ab, verdicken mit der Zeit extrem und können mit den anderen Bestandteilen nicht mehr vermischt werden. Solange sich Alles einheitlich verrühren lässt, ist es normalerweise auch noch verarbeitbar. Ab 5 Jahren würde ich aber vorab einen Härte- und Verlaufstest machen, bevor es böse Überraschungen gibt.

Härter: Max. 2 Jahre nach Abfülldatum. Es kann auch vorab mal vorkommen, dass der Härter umkippt, wenn der Verschluss nicht 100%ig dicht ist. Ein Härter muss dünn und klar sein wie Wasser. Auch hier kann die Haltbarkeit höher liegen, aber wie bei Füller vorab einen Test machen.

Wasserlacke: Max. 2 Jahre, bei einigen Herstellern nur 1 Jahr

2K Unilacke: Hier ist es ähnlich wie beim Füller. Es gibt Farbtöne, die 40, 50 Jahre halten (ich habe selbst noch Einige), aber auch welche die ab 10 Jahre verklumpen. Hierbei geht es nur um 1 oder 2 enthaltene Mischlacke, der Rest ist ansich gebräuchlich, nur der Farbton passt nicht mehr.

Metallic lösemittelhaltig: Hier verhält es sich wie bei der Verdünnung

Spachtelkitt: Da sage ich mal pauschal für alle Arten, max. 5 Jahre

Wie gesagt, diese Angaben beziehen sich auf ungeöffnete Verpackungen ab Datum der Befüllung. Bei geöffneten Dosen, reagiert das Material mit Luft oder Schmutz. Auch ist die 100%ige Dichtigkeit nicht mehr gegeben. Ein geöffneter Härter kann schon innerhalb 4 Wochen umkippen. Bei allen anderen Materialien ist die Haltbarkeit sehr unterschiedlich und erreicht max. 1/3 der o.a. Zeiten.
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doccolor
Geschrieben am: 03.06.2012, 09:00
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RICHTIGES AUFRÜHREN

Da jeder Farbton aus verschiedenfarbigen Mischlacken besteht, die sich durch ihr unterschiedlich eigenes Gewicht (spezifisches Gewicht) nach unten/oben absetzen, ist es wichtig die Farbe NICHT mit einem Schraubenzieher aufzurühren, sondern mit einem breiteren Rührstab. Ansonsten bleibt das was unten ist unten, und oben bleibt oben. Aufrühren ähnlich man eine Sahne schlägt. Den Vorgang kann man gut an einem abgesetzen Colaweizen (über 18 Jahre !!!) sehen und ausprobieren



SPEZIFISCHES GEWICHT


Jede Farbe hat ein anderes Eigengewicht. D.h. 1kg ist nicht gleich wie 1 ltr !!!


Weiss z. B. hat die schwersten Pigmente. Hier wiegt im Autosektor 1 ltr bis zu 1450 Gramm

Schwarz ist ca. 1:1

Metallicfarben wiegen weniger. 1 ltr ca. 900-950g

Klarlack 1 ltr ca. 980g

Verdünnung 1 ltr ca. 850g


FARBEN NACHNUANCIEREN

Für einen Laien im Prinzip nicht machbar, da im Autosektor nichts so ist, wie man das mal in der Schule mit dem Farbenkasten gerlernt hat.
GRAU: Ist normal Weiss und Schwarz
Im Autosektor: Weiss, Orange, Gelb und Blau

GRÜN: Normal Blau und Gelb
Im Autosektor: Schwarz und Ocker

BLAU: Normal mit Gelb und Rot die Grundfarben aus denen alle Töne gemischt werden können.
Im Autosektor wird Blau aus allen anderen Farben (je nach Art vom Blau) gemischt
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doccolor
Geschrieben am: 03.06.2012, 09:01
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Re: Wissenswertes rund ums Lackieren

Beitragvon doccolor » Fr 2. Mär 2012, 15:39
LACKIEREN

Normdaten zum Lackieren:

3-4bar Druck
1,2 - 1,5mm Düse
20-25° Temperatur

Ecken und Kanten vorlackieren, dann die Flächen. Alles Nass in Nass (heisst: Farbe muss "feucht" sein, dass es eine glatte Oberfläche gibt).
Die Ecken deshalb vorab lackieren, bei evtl. Nachlackieren von vergessenen Stellen, weil sich ansonsten der Spritznebel auf die bereits angetrockneten Flächen legt und sich nicht mehr damit verbindet. Ergebnis ist wie ein 120er Schleifpapier.

Auf die Flächen könnte man noch zusätzlich vor dem Lackieren eine "Klebeschicht lackieren". Diese wird nur genebelt. 2min ablüften lassen und dann deckend lackieren. Klebeschicht deshalb, weil wie der Name schon sagt sich der noch feuchte Nebel mit dem Endlack verklebt/verbindet. Durch das Vornebeln kann man z.B. Läufern vorbeugen.

KOMPRESSOR

Ein guter Kompressor, geht auch für die Autolackierung, sollte Folgendes erfüllen:

40 ltr Behälter
300ltr Ansaugleistung
8bar

Kleinere gehen auch, aber nur eben für kleinere Arbeiten. Das Problem ist hier, dass das Gerät die benötigte Luftmenge nicht herbringt, oder bei längerem Gebrauch überhitzt und abschaltet. Mitten unterm Lackieren ist das
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doccolor
Geschrieben am: 03.06.2012, 09:01
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MIT HÄRTER MISCHEN

Es herrscht noch immer die Meinung, je mehr Härter ich zugebe, desto härter wird die Oberfläche. FALSCH. Bei zuviel Härter gibt es eine hohe Oberflächenspannung die irgendwann reisst. Das schaut dann aus wie ein Spinnennetz.
Bei zu wenig Härter härtet das Material nicht richtig aus bzw. hat die Fläche nicht die gewünschte Qualität.
Dies gilt sowohl für Spachtelkitt bis hin zum Lack.

Man sollte die Herstellerangaben unbedingt befolgen und zu 99% korrekt mischen. Auch ist es wichtig das Material je Anwendung immer von einem Hersteller zu verwenden. Heisst z.B. Füllerschicht: Füller, Härter und Verdünner von einem Hersteller.
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Geschrieben am: 03.06.2012, 09:02
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EINBRENNLACKE und 1 Schicht Metallic:

Als die Nitrolacke vom Markt verschwanden, wurden diese durch den Kunstharzlack ersetzt. Dieser hatte eine so lange Durchhärtungsdauer, dass man dies durch das sog. "Einbrennen" (- ca. 80°) beschleunigte.
Richtiges Einbrennen ist normalerweise ab ca. 180°, drum ist der Begriff "einbrennen" hierfür eigentlich falsch.
Probleme gab es bei den Metallicfarben, die bis mitte 80er noch von Opel und Ford serienmäßig lackiert wurden. Die Oberfläche wurde ziemlich stumpf und eine Teillackierung war meist nicht möglich bzw. mit großen Farbunterschieden zum Original. Ende 80er wurden die Kunstharz-Autolacke komplett vom Markt genommen und durch den 2 Schichtlack ( Metallic + Klarlack) ersetzt. Auch vom Anfang der 70er eingeführten 2 Komponentenlack entfielen die Metallicfarben.

Bei vielen alten Metallicfarben bei den Moped´s ist es deshalb sehr schwer, diesen "stumpfen,toten Effekt" hinzubekommen. Die Metallicteilchen heutzutage sind wesentlich brillanter und "schöner" und auch der Glanzgrad muss mit seidenglänzendem Klarlack nachempfunden werden.


MATTIERUNG:

Sogesehen sind alle Lacke Glänzend. Durch die Zugabe von Mattierung kann man den jeweiligen Mattheitsgrad variieren.
Die Mattierung zerstört im Prinzip die Oberflächenspannung, die man aber durch Polieren wieder glänzend bekommt. Heisst: Wenn ich z.B. ein Motorrad in einem matten Ton lackiere, wird es mit der Zeit an Scheuerstellen, z.B. am Tank, speckiger/glänzender. Eine Teillackierung in der Fläche ist also nicht möglich, weil man den Spritznebel rauspolieren müsste.

Ehemals matte Goldringe, Ketten u.Ä. kann man mit Schleifpad matt schleifen und wenn sie nach einiger Zeit wieder glänzen, Vorgang wiederholen.
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doccolor
Geschrieben am: 12.03.2017, 08:46
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Die damaligen Farben hatten noch Blei, Zink, Chromat und andere Zusätze, die heute verboten sind und durch andere "Stoffe" ersetzt wurden. Dadurch reflektieren sich die Pigmente je nach unterschiedlichen Lichtquellen völlig verschieden.
Die bei Neonlicht eigentlich passenden Töne sind bei Tageslicht wiederrum viel zu zu dunkel und zu dreckig.

Hier mal ein Vergleich von Saharabraun unter Neonlicht und bei Tageslicht

Neon:

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doccolor
Geschrieben am: 12.03.2017, 08:48
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Tageslicht:

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doccolor
Geschrieben am: 12.03.2017, 08:49
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Neon:

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doccolor
Geschrieben am: 12.03.2017, 08:50
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Tageslicht:

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docralle
Geschrieben am: 12.03.2017, 11:23
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Doc, bei Lidl und Norma gibt es regelmäßig Alkyharzlacke unter der Bezeichnung Baufix zu kaufen. Diese sind sogar Benzinfest.

Sonst super Tips...


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Geduld ist etwas, was einem weiterbringt.

1986-2016 Der Roller wird 30
Mein Fuhrpark:

SR 50 CE (neues Projekt)

Meine 51er

1 Mifa Universal (510); 1 Mifa Klappi (904) und 2 schöne Diamantfahräder....


Gruß Ralle
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corsajäger
Geschrieben am: 12.03.2017, 18:14
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Bis zu 10 Minuten Benzinfest biggrin.gif
Wenns Öl- und Benzinfest sein soll, würde ich zu 2K greifen thumbsup.gif


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Beste Grüße
Peter
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