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> ein später der frühen Vögel - KR 51, Fahrzeugvorstellung mit Aufbereitungsdok
Cloyd
Geschrieben am: 22.08.2014, 12:43
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Irgendwas stimmt da wohl nicht.
Meine NKJ Fahrzeuge haben alle keinen hohen Leerlauf.
Entscheidend ist hier auch die Zündanlage bzw. deren Zustand.
Auch die Zündkerze ist nicht unwichtig.
Normalerweise bekommt man eine 64er abnormal niedrig eingestellt.Wie ein Lanz Bulldog.Nur die Gasannahme könnte etwas leiden.


mfg Toni


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1957 SR2,beige,Originalzustand
1958 SR2,beige,Opas Arbeits-Essi
1964 Schwalbe,orange,im Neuzustand
1964 Schwalbe,soll tundragrau werden
1964 Schwalbe, blau, patiniert
1964 Pedal-Spatz, soll maron werden
1964 Spatz, rot, patiniert

Nur wer sein Moped fährt, liebt sein Moped.
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mulchhüpfer
Geschrieben am: 22.08.2014, 12:46
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Denn werd ich wohl noch mal die anderen Komponenten überprüfen.. offenbar hängts ja doch an was anderem.


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tony-beloni
Geschrieben am: 24.08.2014, 05:37
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Ein gar tüchtiger Bursche war ich.
Am Anfang hieß es messen und rechnen, um die passende Ausgleichsscheibe zu finden.

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tony-beloni
Geschrieben am: 24.08.2014, 05:38
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Die linke Gehäusehälfte wurde erwärmt...

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tony-beloni
Geschrieben am: 24.08.2014, 05:40
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...und die drei Lager eingesetzt

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tony-beloni
Geschrieben am: 24.08.2014, 05:42
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Anschließend wurde der Dichtring montiert und das Gehäuse wurde wieder auf die Kochplatte gelegt, um die Lagerinnenringe zu weiten.

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tony-beloni
Geschrieben am: 24.08.2014, 05:45
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Ich lasse bei der inneren Blockmontage zuerst die Kurbelwelle in das Lager versenken, denn sollte es einmal Probleme geben brauche ich nicht erst wieder das ganze Getriebe zu demontieren.
Bei diesen Motor machte die Kurbelwelle keine Probleme.

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tony-beloni
Geschrieben am: 24.08.2014, 05:50
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Der Kurbelwelle folgend kamen die anderen Innereien an Ort und Stelle.
Die Kickstarterfeder habe ich nicht in der mittelsten Position des Segmentes eingehangen, sondern habe sie eine Nuance weiter vorgespannt.


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tony-beloni
Geschrieben am: 24.08.2014, 05:55
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Ich mag keine Heizpilze, daher wird meine Montage von der alten urigen Montageanleitung abweichen.
Ich möchte Euch hier meine Technologie vorstellen.
Das erwärmte Lager für die Getriebewelle wurde auf diese montiert.

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tony-beloni
Geschrieben am: 24.08.2014, 06:03
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Die rechte Gehäusehälfte wurde soweit vorbereitet, das die Dichtkappe des Kurbelwellenlagers angeschraubt wurde. Der Sinn davon ist, das nicht das Lager beim einziehen durchrutscht und wieder rausfällt. Das macht sich immer blöd bei einen 100°C warmen Gehäuse. Anschließend wurde die Ölleitscheibe und der Dichtring eingesetzt. Nun kann man auch das Gehäuse drehen, schütteln und schwenken ohne dass das Lager rausrutscht. Die Vorbereitungen dieser Gehäusehälfte enden damit das Kupplungswellenlager einzusetzen. Abschließend wird das Gehäuse wieder auf die Kochplatte gelegt, um die Lagerinnenringe zu weiten.
In dieser Zeit kann man ganz entspannt die Mitteldichtung, welche ich mit Hylomar beschichte auf die linke Hälfte legen.


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tony-beloni
Geschrieben am: 24.08.2014, 06:10
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Das Gehäuse wurde gefügt, die Schrauben angezogen und die Wellen freigeschlagen.
Es ist wichtig relativ schnell zu arbeiten, um noch genug restwärme im Gehäuse zu haben damit die Lagersitze dabei nicht beschädigt werden.
Nach dem Freischlagen wurden die Wellen axial ausdistanziert und die Dichtkappen montiert. Der vorerst letzte Arbeitsschritt auf dieser Seite war das aufsetzten des Abtriebsritzels und das Sichern dieses.

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tony-beloni
Geschrieben am: 24.08.2014, 06:12
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Ein Blick zur Kurbelwelle verriet mir, das ich mich im ersten Arbeitsschritt nicht vermessen oder verrechnet habe.

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tony-beloni
Geschrieben am: 24.08.2014, 06:14
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Ein noch gut erhaltener Primärtrieb kam zum Einsatz.
Hier beträgt das Zahnflankenspiel 15/100mm.

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tony-beloni
Geschrieben am: 24.08.2014, 06:22
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Die frisch geschliffene Zylindergarnitur im ersten Übermaß war im nu übergestülpt.
Leider musste ich auf einen Nachbaukolben zurückgreifen, da originale erst ab 41mm zur Verfügung standen.
Mir war es wichtiger das Material zu schonen. Drei Übermaße sinnlos wegzuschleifen ist nicht meine Philosophie.


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tony-beloni
Geschrieben am: 24.08.2014, 06:24
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Da ich es versäumt habe mir einen passenden Dichtring für die Kickstarterwelle zu ordern endet hier erst einmal die Motormontage.
Ich ließ es mir aber nicht nehmen das Antriebsaggregat ins Fahrgestell zu hiefen.


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