Simson S100, ein Replika

Normale haben immer die gleiche Federkonstante, egal wie weit du sie eindrückst. Heißt also, immer weich oder immer hart. Progressive Federn werden von der Wicklung her immer enger und bewirken dadurch, dass die Federkonstante mit jedem Stück Einfedern zunimmt. Dadurch spricht beipielsweise eine Gabel an, wird aber immer straffer, je weiter es einfedert. Damit kannste gutes Ansprechverhalten mit Durchschlagsicherheit verbinden

Das ist mir durchaus bekannt, ich wollte nur wissen ob sich das bemerklich macht...

Welche progressiven Federn meinst du denn, die vorn oder hinten? Die Marzocchi vorn ist kein Vergleich zur Seriengabel, schon die Dämpfung erzeugt ein völlig neues Fahrgefühl, und wie vom Vorredener eräwhnt hat man sowohl vorn als auch hinten zuerst ein feinfühliges ansprechen welches sich selbst den einwirkenden Kräften anpasst. Lohnenswert allemal. Die Fahrwerksumnbauten im Ganzen scheinen gut getroffen, bisher keine Anzeichen von Überforderung, Kurvenfahretn über unebene Fahrbahn etc, keine Aufschaukelungsneigung wie auf Schienen.
MfG Thomas

Meine absolute Hochachtung, vor allem vor dem technischen Aufwand! Aber natürlich auch vor dem finanziellen, wenn ich allein bedenke was die Kupplung kostet wird mir schon ganz mulmig.
Auch das Umarbeiten der Simson-Tauchrohre für die Marzocchi-Standrohre habe ich bisher noch nirgends gesehen. Dann noch die Anpassungen am Rahmen für die Kegelrollenlager...
Und das ist ja wirklich nur ein Bruchteil der ganzen Arbeit!

Wirklich super gemacht!

Ich meinte die hinteren Federn
Wenn man was merkt werde ich bei der 150er ETZ auch mal probieren, die kommt durchaus in Geschwindigkeiten wo es wacklig wird.
Danke für die Antwort!

Hallo was aus dem schönen roten Zweizylinder geworden?

Ich bastel mir auch mal den kleinen Bruder zu ....