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> Tank entrosten, Brutal einfach
docralle
Geschrieben am: 13.12.2013, 12:16
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Auf meinem Steifzug durs Web endeckt: http://abgeschweift.de/2011/04/23/einmal-t...htzig-der-herr/


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Geduld ist etwas, was einem weiterbringt.

1986-2016 Der Roller wird 30
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Gruß Ralle
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boerdy61
Geschrieben am: 13.12.2013, 12:23
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Ralle: entrosten! wink.gif


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Gruß Thorsten

boerdy61

Wir wissen, was wir tun. Aber wir tun so, als wenn wir es nicht wüssten.
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ENIGMA
Geschrieben am: 13.12.2013, 19:37
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Ich bin immer wieder belustigt,wie manche denken,das Ihre Metohde einfach und schnell wäre.
Ich kann einen Tank auch in Drei stunden entrosten,sogar weniger,je nach Rostansatz,aber ohne dem Kabel/batterie/Chemie Zubehör und Schraubenschnickschnack ,zumal seine Entrostungschemie Gift pur ist und zur Entsorung auf keinen Fall in die Umwelt gelangen sollte. Die Galvanische Entrostung ist wie ich finde lediglich ein wenig spannenter und physikalisch interessanter.

Nein,es ist so simpel wie einfach,und man kann es sogar am Ende mir reinem Gewissen im Klo runterspülen,weil es umweltfreundlich abbaubar ist.
Meine oft bewährte Methode besteht nur aus einer Füllung aus heissem H2O und einer Packung stinknormalen Zitronensäurepulver zum Entkalken von kaffeemaschinen. Beides vorher gemischt und eingefüllt,sieht man schon bei Einfüllen die erste Chemische Reaktion,der Rost blubbert nur so von den Wänden ab. Am Ende hatt man eine Grünliche nach Zitronentee riechente Brühe,die ich allerdings nicht trinken würde.
Und selbst wenn man es nicht in Drei Stunden schafft,über Nacht (am besten auf der Heizung wärment) ist der Tank am Morgen blitzeblank! Nur eins muss beachtet werden,den Tank sofort mit heissem Wasser ausspülen und gleich ausfönen,sonst setzt sich an den rauen Wänden gleich neuer Rost an.
mfg Enrico
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ddr-rad-fahrer
Geschrieben am: 13.12.2013, 19:38
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Da muss ich wohl auch noch an den SR50 ran biggrin.gif
Einfacher gehts wohl nicht.


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Grüße aus dem schönen Mecklenburg

Vom Direktor bis zum Penner sind wir nichts als Ampelmänner!
Heinz Erhardt
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ENIGMA
Geschrieben am: 13.12.2013, 19:44
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Und wer das nicht glauben kann,der kann es ja mal an einem atlen rostigen Maulschlüssel oder sowas propieren,in einer kleinen Schüssel zB.,der Erfolg ist garantiert! Die Wärme beschleuigt ja eigentlich nur den Prozess,doch die natürliche Zitronensäure ist so akressiv,das es sogar Leichtmetalle wie Aluminium auffrisst. Für den Lacke ist das wiederum kein Proplem,ein Grund mehr warum das Pulverchen besser ist als "Badreiniger".
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Rush
Geschrieben am: 13.12.2013, 19:48
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Oder einfach kleinen Steine in den trockenen Tank schütten und dann eine paar Stunden im Betonmischer drehen lassen . So hab ich es bisher immer gemacht .

Anschließend mitm Kärcher ausstrahlen und fertig .

Leider ist die Methode nicht leise und auch nicht 100% Rostfrei (aber das ist sie ja nie )


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MfG Rico
OST-Fahrzeugefahrer grüßen OST-Fahrzeugefahrer!....
Besser man hat was und braucht's nicht als braucht was und hat's nicht
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ENIGMA
Geschrieben am: 13.12.2013, 20:06
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Naja,als grobe mechanische Vorentrostung ist diese Art ja nicht übel,aber wie du selber sagst nicht 100%ig.
Übrigens empfehle ich -wenn wir schon beim Betonmischer sind- nach meiner Entrostungart den Tank inselben mit Bleischrot für mehere stunden zu behandeln,bei mehmaligen Wenden. Auf dem Schrottplattz holt man sich ein Meter altes Bleirohr,kleinschnippeln in ca.1-2cm stücke und danach hatt man lauter kleine Murmeln und eine viele Jahre sichere schützende duneklgraue Bleischicht und man fährt dann sogar minimal "Verbleit".
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Simsondriver91
Geschrieben am: 13.12.2013, 21:25
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QUOTE (ENIGMA @ 13.12.2013, 20:37)
Ich bin immer wieder belustigt,wie manche denken,das Ihre Metohde einfach und schnell wäre.
Ich kann einen Tank auch in Drei stunden entrosten,sogar weniger,je nach Rostansatz,aber ohne dem Kabel/batterie/Chemie Zubehör und Schraubenschnickschnack ,zumal seine Entrostungschemie Gift pur ist und zur Entsorung auf keinen Fall in die Umwelt gelangen sollte. Die Galvanische Entrostung ist wie ich finde lediglich ein wenig spannenter und physikalisch interessanter.

Nein,es ist so simpel wie einfach,und man kann es sogar am Ende mir reinem Gewissen im Klo runterspülen,weil es umweltfreundlich abbaubar ist.
Meine oft bewährte Methode besteht nur aus einer Füllung aus heissem H2O und einer Packung stinknormalen Zitronensäurepulver zum Entkalken von kaffeemaschinen. Beides vorher gemischt und eingefüllt,sieht man schon bei Einfüllen die erste Chemische Reaktion,der Rost blubbert nur so von den Wänden ab. Am Ende hatt man eine Grünliche nach Zitronentee riechente Brühe,die ich allerdings nicht trinken würde.
Und selbst wenn man es nicht in Drei Stunden schafft,über Nacht (am besten auf der Heizung wärment) ist der Tank am Morgen blitzeblank! Nur eins muss beachtet werden,den Tank sofort mit heissem Wasser ausspülen und gleich ausfönen,sonst setzt sich an den rauen Wänden gleich neuer Rost an.
mfg Enrico

Also da muss ich dir widersprechen biggrin.gif

Rein theoretisch ist die Lösung ( Wasser + Zitro ) nicht umweltschädlich, jedoch das Endprodukt, welches aus dem Tank abgelassen wird sehr wohl. ( gelöste Benzinrückstände, Öl )

Und dauerhaft rostfrei bleibt der Tank damit auch nicht => Versiegeln!
Sonst ist der Rost nach spätestens einem Jahr wieder da.
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Sachswolf
Geschrieben am: 13.12.2013, 21:47
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QUOTE (Simsondriver91 @ 13.12.2013, 21:25)
Und dauerhaft rostfrei bleibt der Tank damit auch nicht => Versiegeln!
Sonst ist der Rost nach spätestens einem Jahr wieder da.

Da muss ich dir auch wiedersprechen. rolleyes.gif

Ich habe meinen Startank vor reichlich 3 Jahren mit Essigessenz entkeimt und nicht versiegelt.

Der Tank sieht heute noch so aus, wie vor 3 Jahren und da rostet nichts.

Ok, wenn das Teil nur umsteht und 2 Mal im Monat bewegt wird, kann ich mir gut vorstellen,dass es wieder anfängt zu blühen. rolleyes.gif

Bei Normalbenutzung kann man sich die teure Versieglung sparen, stattessen lieber ein Benzinfilter montieren, da es immernoch aus den Ecken nachgrieselt. wink.gif


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schwalbe rider
Geschrieben am: 14.12.2013, 05:15
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QUOTE (ENIGMA @ 13.12.2013, 21:06)
Naja,als grobe mechanische Vorentrostung ist diese Art ja nicht übel,aber wie du selber sagst nicht 100%ig.
Übrigens empfehle ich -wenn wir schon beim Betonmischer sind- nach meiner Entrostungart den Tank inselben mit Bleischrot für mehere stunden zu behandeln,bei mehmaligen Wenden. Auf dem Schrottplattz holt man sich ein Meter altes Bleirohr,kleinschnippeln in ca.1-2cm stücke und danach hatt man lauter kleine Murmeln und eine viele Jahre sichere schützende duneklgraue Bleischicht und man fährt dann sogar minimal "Verbleit".

hmm.gif thumbsup.gif
Abrer Verbleit bringt beim 2-Takter eh nix! laugh.gif
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Simsondriver91
Geschrieben am: 14.12.2013, 12:57
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@Sachswolf : Ich schaffe es nicht jeden Tag mit meinen div. Mopeds zu fahren, deshalb steht jedes mal ein Stückchen => das ist wiederrum der Grund für den Rost, da geb ich dir recht. Wer jeden Tag fährt (auch im Winter ! ) hat dieses Problem sicherlich nicht.

Jedoch habe ich nur bei meiner S50 seit der Tankentrostung mit so einer Art zerrupften Taschentuch im Benzinfilter zu kämpfen und ich habe keine Ahnung wo das herkommt.
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ENIGMA
Geschrieben am: 14.12.2013, 16:15
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QUOTE
Jedoch habe ich nur bei meiner S50 seit der Tankentrostung mit so einer Art zerrupften Taschentuch im Benzinfilter zu kämpfen und ich habe keine Ahnung wo das herkommt.


Du nimmst mir regelrecht die Worte aus dem Mund,genau das hatte ich vor der Bleimethode auch, deshalb mache ich diese Art Versiegelung nicht mehr.
Ich habe damals einen (S51) Tank professionell machen lassen,der das schon X mal vorher erfolgreich gemacht hatte,und er konnte sich das bei meinem auch nicht erklären,es blühte nach einem Halben Jahr alles innen auf,wurde rissig und der Mist verstopfte ständig den Hahn.
Und ich glaube zu wissen was da passiert ist. Wenn die Wandung nicht absolut 100%ig Fett und Rostfrei ist oder es blanke Stellen gibt ,kriecht das Benzin-Ölgemisch unter die (bei mir weißlichen) Schicht und hebt diese dann immer mehr ab. Außerdem bin ich mir sicher,das die Versiegelungen heutzutage für die Umwelt "ungefährlich" sein müssen,darunter leidet aber anscheinend die Haltbarkeit.Viele alte Vor 70er Tanks haben noch eine grüne Beschichtung,die scheint für die Ewigkeit gemacht zu sein,ist aber bestimmt alles andere als ungiftig und darf heute nicht mehr produziert werden.(Leuna Werke IG Farben usw.)
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