150 m anstellen für so 'nen Drecks-Döner?
... da müßt ich ja wohl ein Ei am Wandern haben, bevor ich mir sowas antun würde.
Aber gesehen habe ich so eine riesige Warteschlange vor einer Dönerbude in Kreuzberg am Mehringdamm direkt gegenüber von diesen "Curry 36"-Schuppen auch schon mal. Da habe ich mich ernsthaft gefragt, was die Leute so alles eingenommen haben müssen, um sich dort anzustellen. Wahrscheinlich hat der Zuwanderer da hinterm Tresen 'eh bloß billiges, mit Fäkal-Keimen und Coli-Bakterien belastetes Gammelfleisch und Schlachtabfälle von der Freibank auf den Dönerspieß aufgeschichtet und freut sich nun wie ein kleiner Mulla, dass ausgehungerte Berlin-Touristen aus dem Ausland diese Abfälle für fette €uros kaufen und fressen. Ich meine, ein Deutscher tut sich doch sowas nicht an, oder?
Den Touris scheint es offenbar egal zu sein, dass da oft kein Wasseranschluß in der Dönerbude ist, aber der Dönerbudenbesitzer sich mit den Händen fortwährend den Schweiß aus der Fresse wischt, ständig wie Jogi Löw in der Nase rumpopelt oder ein durchgeblutetes Eiterpflaster am Finger hat ...
na ja,
"man ist, was man isst!" Ich kaufe ja prinzipiell nichts von den fremdländischen Händlern, aber mal ehrlich die Currywurst (zumindest die ohne Darm) vom Konnopke auf der Ecke Schönhauser schmeckt doch auch voll für'n Arsch, mitsamt dieser angewesten Currysuppe. Von wegen "Berliner Original" ...
*würg*