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Also wieder runter und Schlafplätze suchen, was sich als gar nicht so einfach herausstellte. Erste Urlaubsnacht also unter dem Motto "wir verdoppeln den Einsatz" ...
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Nach etlichen Aufraffungsversuchen in Richtung Kombüse und erneutem unerfüllten Musikwunsch bei den Pimpfen, ging es dann 3:00 Uhr nachts runter von der Fähre, in Trelleborg. Bei Sonnenaufgang das Zelt aufgestellt, und nach dem Aufstehen die Ostsee vor sich gehabt.
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Dann ging es nordwärts. Und da waren sie wieder: die mecklenburgischen Kopfsteinstraßen, rote Holzhäuser einfach mitten in die Endmoräne gebaut und die Natur an vielen Stellen einfach Natur sein lassen. Gut so!
Dann plötzlich: "Müssen wir nochmal tanken?" ... "Lass mal ranfahren..."
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Dann ging es Richtung Helsingborg. Immer auf Nebenstraßen, ca. 200 km am Tag bei strahlendem Sonnenschein (wir nannten es aus antimonarchistischen- und Solidaritätsgründen Staatsratsvorsitzendenwetter).
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Natürlich isst man in Schweden Köttbullar. Ich weiß nicht wieviele seltene Tierarten in den Minibouletten verarbeitet waren (ich will's lieber auch nicht wissen), aber das Kartoffelpürree war selber gemacht und lecker!