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> Neuvorstellung und Motorfrage
Itildor
Geschrieben am: 09.09.2013, 19:52
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Ist denn die Scheibenfeder (3x5) noch in Ordnung hmm.gif _uhm.gif ,schau da auch mal nach ! wink.gif

Bearbeitet von Itildor am 09.09.2013, 19:57

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01-089
Geschrieben am: 09.09.2013, 19:53
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Hallo Toni,

Danke für den Hinweis. Müsste eigentlich sein, aber ich kontrollier das morgen nochmal.



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Bis die Tage
Gruß Micha


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NorbertE
Geschrieben am: 10.09.2013, 06:28
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QUOTE (Cloyd @ 09.09.2013, 20:39)
Das A und O ist ein fettfreier Konus, außen wie innen (Ritzel)!



mfg Toni

Toni, so ist es. thumbsup.gif

Wenn die Welle ohne Ritzelmitnahme dreht, ist die Passfeder definitiv weggeschert. Sonst gänge das nicht.

Bei der Montage des Ritzels nimmst Du am besten eine grosse Nuss. Entfetten (innen und aussen) thumbsup.gif , Ritzel aufsetzen und mit der Nuss und einem Hammer einen beherzten Schlag führen. Erst dann die Mutter festziehn.


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Wenn die Sonne der Kultur tief steht, werfen auch Zwerge lange Schatten.
Karl Kraus
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01-089
Geschrieben am: 10.09.2013, 16:24
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Hallo Toni, Ralf und Norbert,

Besten Dank für eure Kommentare.
Hab vorhin das Ritzel nochmals abgezogen und den zerbröselten Halbmond ( siehe Foto unten ) herausgenomen. Etwas Schmierkram hatte sich auf der Welle auch schon wieder angefunden.
Also alles gereinigt mit Lösin, den neuen Halbmond eingesetzt und das Ritzel wie gewünscht auf den Konus "gehämmert". Bin mal gespannt, ob das dieses Mal ein wenig länger hält.

Eine Frage noch Norbert. Bei den Schlägen auf das Ritzel - kann sich da was verschieben oder undicht werden, wenn da von der anderen Seite nicht gegengehalten wird? Ich hab den Aufbau des Motors grad nicht auf'm Schirm. Wird Zeit, dass der Winter kommt und ich meinen Zweitmotor überhole. Dann werden sich wohl einige Fragezeichen in Luft auflösen.


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Bis die Tage
Gruß Micha


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Itildor
Geschrieben am: 10.09.2013, 16:33
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QUOTE (01-089 @ 10.09.2013, 17:24)
Bin mal gespannt, ob das dieses Mal ein wenig länger hält.

Micha, lass mal die Hochstarts und Burnouts weg,dann geht das schon. laugh.gif laugh.gif wink.gif


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NorbertE
Geschrieben am: 10.09.2013, 16:41
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Die Abtriebswelle sitzt in der linken Gehäusehälfte plan in/am Bronzegegenlager. Da kann nichts passieren. wink.gif


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Geschrieben am: 10.09.2013, 17:10
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Ooch Menno Ralf, das kommt aber immer so cool hier bei den Mädels in der Straße cool.gif
Dann muss ich mir dafür wohl nochmal was anderes zulegen laugh.gif

Danke Norbert, da bin ich beruhigt. Dann kann ich ja die Woche sehen, ob ich die ersten 100 noch voll kriege.


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Bis die Tage
Gruß Micha


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Geschrieben am: 13.09.2013, 19:03
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Hallo liebe Leute,

Heute hab ich mal wieder ein Anliegen passig zur Überschrift.
Neulich hab ich mir einen Motor besorgt mit der Absicht, den komplett zu überholen als Ersatztriebwerk. Außerdem ( das wird meine erste Motorregeneration überhaupt ) wollte ich mir damit selbst mal die Angst vor den Dingern nehmen - Lörning bei Duing heißt das wohl heute zu neudeutsch blink.gif

So, zunächst alles drumrum abgebaut und den Motor gespalten, alles fein säuberlich in Tütchen gesichert und in einen Karton verstaut. Ok - die linke Motorhälfte kommt morgen dran.
Stand jetzt:





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Bis die Tage
Gruß Micha


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Geschrieben am: 13.09.2013, 19:09
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Was mir erstmal komisch vorkam, das rechte KW-Lager fiel mir fast entgegen. Ich kann es fast durch die Gehäusehälfte schmeißen. Hab dann mal nachgemessen. Außendurchmesser Lager 42,0mm und Durchmesser Lagersitz 42,1mm. Gut ich habe nur mit nem einfachen Messschieber gemessen, aber in jedem Fall ist ein deutlicher Unterschied zu sehen. Auch auf die KW kann ich das Lager problemlos locker draufschieben. Die Frage ist jetzt, ob ich die Gehäusehälfte trotzdem nutzen kann oder ist davon in Hinblick auf evtl. schnelleren Verschleiß abzuraten?

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Bis die Tage
Gruß Micha


SR2 '57 diaphanblau

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Geschrieben am: 13.09.2013, 19:15
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Das zweite Problem ist die verschlissene KW selbst. Das untere Lager hat deutlich Spiel, so das wohl eine Regenration anstehen würde. desweiteren sind aber am Pleuel auf beiden Seiten Schleifspuren, wie auf dem Foto zu sehen. Auf einer Seite geringfügig, was mich nicht beunruhigen würde. Die zweite Seite, die ich fotografiert habe sieht da schon schlimmer aus. an den tiefsten Stellen fehlen da etwa 5 Zehntel. Kann mir jemand sagen, ob sich in diesem Fall eine Regeneration lohnt, oder eher neu? Wenn Regeneration, hat jemand einen Tip wo und was das in etwa kosten würde?


Gut, habe inzwischen gegoogelt nach KW-Regeneration. Bieten ja diverse Häuser an um die 50-60 Euros. Aber vielleicht hat jemand einen Tip, wer empfehlenswert ist? Für das Geld sollte es dann auch schon gut gemacht sein thumbsup.gif

Vielen Dank schonmal für eure Hilfe

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Bis die Tage
Gruß Micha


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Geschrieben am: 13.09.2013, 19:16
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... und Foto Nummer 2:



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miaz
Geschrieben am: 13.09.2013, 21:43
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Das Gehäuse ist leider nicht mehr zu retten, das Lager sollte schon straff sitzen. Wenn ich mir die Lagersitze der KW ansehe, ist hier wohl Einiges deutlich schief gelaufen, alles blau... Es sieht aus , als hätte das Pleul einen Knick. Die KW ist Schrott, regenerieren lohnt nicht, bekommst Du neu um 50-60,- Euro in der Bucht.


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Grüße
Lutz

Ich müsste mal wieder den Essi putzen...

Meine Essis
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Didi71
Geschrieben am: 13.09.2013, 22:02
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@Micha
Toll...so ne Aktion hab ich auch noch vor(also ersatzmotor und so...) wink.gif
ich drück den thumbsup.gif

@Lutz
einen wunderschönen Sr hast Du "Chapeau!" _clap_1.gif


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mfg , Didi



Vorhersagen sind schwierig. Vor allem, wenn sie sich auf die Zukunft beziehen. ;)
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01-089
Geschrieben am: 15.09.2013, 17:37
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Danke für eure Antworten, auch wenn sie nicht gerade aufbauend sind cry.gif
Aber mittlerweile habe ich mich von der linken Gehäusehälfte auch verabschiedet. Die scheint auch schon verbastelt. Da hatte wohl jemand dermaßen am WDR rumgeprokelt, dass da alles voller Macken ist. Der Durchmesser ist hier auf etwa 43mm aufgeweitet und mit einer Buchse versehen, so dass hier ein kleinerer WDR verbaut werden kann. Zwischen KW-Lager und WDR fehlt zudem das Ölleitblech. Die WDR war auch verkehrt herum drin.

Naja, wenigstens sind Pedal- und Antriebswelle sowie die restlichen Kupplungs- und Getriebeteile noch in gutem Zustand, so dass ich mir die als Ersatz hinlegen kann. An meinem jetzt verbauten Motor hat die Pedalwelle auf der rechten Seite einen Knacks weg, da das gute Stück wohl mal auf der Seite gelegen hat.

Kennt jemand von den Motorspezialisten hier die Unterschiede der Motorgehäuse von SR2E und Pedalspatz? Kann ich in das Spatzgehäuse problemlos alle Teile vom SR2E einbauen und zum laufen bringen. Ich denke der Ansaugkanal dürfte etwas anders sein sowie evtl. die Überströmkanäle und der Auslass _uhm.gif
Ich hätte da ja auch noch den Spatz-Vergaser rumliegen. Geht da was zusammen? Dann muss sicher der Zylinder und der Kopf auch dementsprechend angepasst sein, oder?
Bin mal jetzt gespannt, was ich da für Tipps bekomme, danke schon mal.


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Bis die Tage
Gruß Micha


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Soemtron
Geschrieben am: 15.09.2013, 20:18
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Hallo Micha!

Unterschiede zwischen einen SR2E und einen SR4/1P Motor:

Leistung: mit den originalen Vergaser c. 0,5 PS mehr als SR2E.
Ich habe auch den originalen Zylinder den mit den zwei Zapfen an der Krümmermutter drauf. Aber mit den originalen Spatzvergaser will er absolut bei mir nicht laufen. Denke mal eine Frage der Bedüsung (Feineinstellung).
Habe dann einen orig. SR2E Vergaser draufgeschraubt und jetzt läuft er wie Henne.
Seit dem habe ich ihn nicht wieder abgeschraubt. (Finger weg wenns läuft! rolleyes.gif )

Zwei Probleme hatte ich beim Einbau in einen SR2E Rahmen:

1. Ölablaßschraube: Habe hier eine ältere aus Metall (original war Plaste) verschraubt und mußte somit am Rahmen nur eine kleine Einpassung rausschneiden.

2. Linkes Alu-Vergaserblech: Auch hier mußte ich (siehe Bild) eine Anpassung rausschneiden. cry.gif Die Öleinfüllschraube ist beim Spatzmotor nach links versetzt.

Der Motor müßte im Inneren eigentlich gleich sein. Mein Spatzmotor ist der einzigste den ich nicht zerlegt habe weil der unbenutzt 50 Jahre alt war. Der wurde von einem Neckermann-Besteller aus dem Westen damals als Ersatzteil angefordert und nie eingebaut. Im Seitendeckel war noch ein Tintenstempel: Hersteller Nähmaschienenwerk Sommerfeld.
Sämtliche Wellendichtringe hatte ich natürlich damals erneuert.
Der Kupplungsdeckel ist nicht der originale der dran war. Da war so einer dran ohne kleinen runden Deckelchen. Der jetzt dran ist hat mir besser gefallen. So war er auch beim originalen Motor.

Gruß
Steffan

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