SR2E 1960 - einer der Ersten, Fragen und Umbau auf Originalzustand..

da unterscheidet sich nichts, bei der linken ist ein Teil der Halterung abgebrochen und bei der rechten ist das obere Teil verbogen. beides identisch.

da unterscheidet sich nichts, bei der linken ist ein Teil der Halterung abgebrochen und bei der rechten ist das obere Teil verbogen. beides identisch.

Gut zu wissen, Danke!

Du hast den Isolierflansch zwischen Vergaser und Motor vergessen!


mfg Toni

Nö, es täuscht!
Der Flansch und davor und dahinter die Papierdichtung.
Aber stimmt, sieht fast so aus.

Es gab verschiedene Varianten, aber 1960 würde ich schräg nehmen.

@Jürgen
Gut schräg, Danke.

Bei dem SR ging es auch weiter.
-Pedalarme und Pedalen zerlegt, gereinigt und überholt sowie links bereits verbaut
-Auspuff gereinigt
-Armaturen aufgearbeitet und verbaut
-defekte Bowdenzüge ausgetauscht, geölt und verbaut
-Abblendschalter verbaut, mit neuer Gummitülle Danke dir nochmal Frank!
-Zündkabel und richtiger Stecker verbaut
-alle Kabel angeklemmt

.. und nun Bilder.

Angefügtes Bild

Habe ich die Tachowelle richtig verlegt?

Angefügtes Bild

Bei seinem 3 Jahre älteren Bruder vergleichen, ob die Kabel richtig angeklemmt sind.

Angefügtes Bild

Motor-Experten, ich brauche eure Hilfe!
Wie beschrieben war der Motor fest, ich habe ihn zerlegt, gereinigt und von einem Fachmann mit neuen Simmerringen und Lagern versehen lassen. Er hat ihn dann auch bis auf Kupplung, Zündung und Zylinder + Kopf zusammengebaut. Nun habe ich das Problem, dass sich der Motor extrem schwer treten lässt, an der Schwungmasse geht es allerdings leicht. Ich habe hier schon ein bisschen gelesen und das Polrad abgebaut und versucht zu treten. Jedoch keine Besserung.
Wo kann die Ursache liegen?

Kann mir keiner helfen?

kann es vielleicht sein das der Kolben und der Zylinder nicht zueinander passen ? Wenn der Motor vom Fachmann überprüft wurde würde ich das ausschließen .

Kolben und Zylinder, sind die selben die vorher auch verbaut waren. Aber der Fachmann hat neue Kolbenringe drauf gemacht.
Ich ziehe mal den Zylinder runter und gucke mal was dann passiert. Obwohl es dann ja auch am Polrad schwer gehen müsste.
Ich meld' mich wieder.

Wenn der Motor fest war, ist meistens die Garnitur hinüber. Aber du beschreibst, das sich der Motor an der Schwungscheibe leicht drehen läßt. In dem Fall scheint das Problem im Getriebe zu liegen. Schau mal, ob sich das Hinterrad leicht durchdrehen läßt. Allerdings mit Kette und dem kleinen Ritzel. Vermutung Nr.1 wäre die Pedalwelle, welche schwer geht. Vieleicht nicht richtig zusammengebaut. Das die Schwungscheibe und damit die Kupplungswelle und auch Kolben und Pleuel sich leicht bewegen lassen, scheint den Verdacht zu bestätigen. Wenn das Ritzel sich auch noch leicht Drehen läßt, ist der Motor ein klassicher Fall für NorbertE...

Interessante Vermutung Ralle, ich gehe dann mal nachschauen.

Da gehe ich nicht mit, oft ist durch die lange Standzeit der Kolben nur "angeklebt", bei meinem 59er musste ich ihn auch mit Hammerschlägen zum Drehen überreden und der Motor läuft wieder wunderbar.

Grüße