SR2E Restauration unterschätzt? Hilfe!
sr2rocker |
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Und natürlich die Konen,Kugeln und die Lagerschale genau begutachten ob alles noch schön. aussieht Hast du ne 10er oder 12er Achse? Christoph
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Grüße aus dem schönen Sachsen-Anhalt
Christoph
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AlexMainz |
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Ahoi Zusammen! Ich wollte heute mal in den Motor schauen und stoße schon vor dem ersten Schritt von Norberts Doku auf ein Problem. *Schäm* Also. Folgendes: Ich würde gerne die Schwungscheibe abmontieren, diese dreht sich aber logischerweise mit. Da ich aber kein Spann/Halteband habe um das Ding in die Mangel zu nehmen, jetzt die Frage: Kann ich (Zylinder und Kolben sind ja bereits ab…) einfach mit nem Dicken Schraubenzieher oben durch die Öffnung des Pleuls um das Schwungrad so zu sperren? Ich würde kleine Holzkeile auf den Bereich der Zylinderkopfdichtung legen, dass diese nicht zerkratzt/verletzt wird. Somit würde beim drehen der Ratsche ja dann irgendwann der Schraubenzieher bei der Abwärtsbewegung des Pleuls an den Rand oben an der Zylinderkopfdichtung stoßen und ich könnte die Mutter abdrehen, oder? Oder könnte ich dabei etwas kaputtmachen? Je nach dem wie Fest die Mutter auf dem Gewinde ist, könnte es sein, dass zuviel Zug auf Pleuel/Kurbelwelle wirkt? Grüße, Alex
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AlexMainz |
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Sch……ade! Auf der anderen Seite hab ich ein ähnliches Problem. Mir fehlt leider das Spezialwerkzeug um den Kupplungskorb abzunehmen, bzw um die Haltestifte herauszubekommen. Irgendjemand nen heissen Tipp wie ich das ohne Spezialwerkzeug hinbekomme? Bitte "Alexgerecht" beschreiben – bin ja noch blutiger Anfänger Danke!
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AlexMainz |
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Danke Tillk. Mir ist schon klar, dass der Motor nicht die Schenkel öffnet sobald ich das Polrad runterziehe Allerdings muss ich ja einen Schritt nach dem Anderen machen, um dann mit Norberts Anleitung fortzufahren… ( https://www.ddrmoped.de/forum/index.php?showtopic=2363 ) Trotzdem vielen Dank für den Tipp, probier das später mal aus. Gruß Alex
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Tillk |
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Das gezeigte Werkzeug für die Kupplung ist eigentlich Mist. Der Kraftaufwand ist zu groß, es wackelt und man kommt sich wie behindert vor weil man unter dem eigenen Arm ohne zu sehen was man tut rumfummeln muß.
Einfacher ist ein Hebel der als Lager eine Bohrung der Gehäu- seschrauben hat, es sind ja ein paar in der Nähe. Das ist fest und bietet guten Halt. Mein Hebel besteht aus einem Rest von diesen Halterungen für Wandregale, Loch--> langloch--> Loch u.s.w., eine Art U-Profil. Darin wird ein Ausdrücker genau für die kleinen Schalen mit einem Bolzen entsrechend fixiert (das ist bei mir eine eingesägte Hülse einer Lampenhalterung) und kann für alle Schalen verwendet werden, man dreht einfach die Kupplung weiter und setzt wieder neu auf. Der Motor muß dazu nat. bombenfast auf dem Montagegestell aufliegen. Das geht ganz angenehm, man sieht was man tut, muß kaum Kraft aufwenden und kann ganz entspannt mit der anderen Hand und einer Spitzzange die Stifte ziehen ohne sich zu verrenken und da unkontrolliert rumzustochern. Darauf kommt es auch allgemein an für mich, alle meine jetztigen Werkzeuge beruhen auf diesem Prinzip. Wo sind Festpunkte, wo und wie kann ich Druck oder Zug auf vorhandene Gewinde bzw. Löcher ausüben ohne mit dem Hammer was eintreiben zu müssen oder was rausschlagen zu müssen, das wäre der größte Mist in meinen Augen.
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