Zuhause wurde dann erstmal das Ausmaß der Sache betrachtet
und aufgeatmet, denn das Lötzinn hatte sich nur aufgelöst, die Seele/der Zug war noch intakt, also das Endnippel des Zuges aus dem Arretiernippel des Hebels gepopelt und mit einem 2,5mm Bohrer freigeräumt. Von der dicken Seite mit einem 6mm Bohrer eine Senkung von ca.3-4 mm eingebracht, Zugende mit Benzin und anschließend Batteriesäure gereinigt, dannach in das Nippel eingefädelt, hinten(in der Senkung) aufgesplissen und ordentlich einen reingelötet!!!
Wie Neu, nur besser!
Und dann konnte die Megatour am Sonntag kommen, die über 140km mit sich brachte.
Angefügtes Bild