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Also hier geht ja die ganze Woche Nischte vorwärts. Da muss der Ostbiker der Sonntagsruhe halber auf das Bohren und Hämmern im Umzugsstress verzichten und wohlwollenderweise gen Mittag nach´m Kistenpacken mit der Schwalbe 110km durch Bavaria bügeln...
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Treffpunkt erstmal um 2Std. nach hinten verlegt, also Schlag Zwölfe... da hat ich noch zu tun, dass ich es schaffe, denn ich war gestern abend noch beim Umbauen und hab mir eine 40LLD eingeschraubt, wie es sein sollte, denn in letzter Zeit lief die Tundragraue etwas unstetig, anschließend lief sie nur noch 50 und viel zu fett...logisch, jedoch kam auch nichts mehr aus dem Auspuff, denn da waren ne Menge Ölkohlebrösel im Endstück...es war nahezu voll. Es wurde alles Entfernt und die Nadel wanderte eine Kerbe tiefer,jedoch stellte es sich heute als kapitaler Verschleiss heraus denn die KW marschiert schon fast 1mm achsial also alles Neu!
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Ich hatte heut meine liebe Not mit dem bis dato super laufendem Moped, aber 3500km in ca. 4Monaten waren dem originalen Motor mit Izt fast 22tkm auf´m Buckel dann doch Grund genug andere Manieren an den Tag zu legen. Egal, was muss - das muss! Es wurde jedenfalls von Uns-Steph eine Lage Eis spendiert! Danke!!
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Weiter ging es Richtung Dollnstein, zum baden. Ich wollte konstant 55 fahren aber das Moped hatte Leistungsschwankungen. Trotz ruhender Gashahnposition zog sie mal kurz 1-2km/h an und fiel dann wieder ab, je nach dem wie der Nocken am Unterbrecher entlang wanderte und die Simmerringe Öl durchließen, es war trotz 1:40 mächtig blau hinter mir. Dazu noch das hart metallische brummen wenn das Pleul die gesamte KW wieder von einer Endposition in die andere zwang
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Rückzu stellten wir erschrocken fest, das WIR einer zu viel waren... es hatte sich ein Hieschor[Hiesiger/Einheimischer] dazugetrollt war ein Netter Kerl, nur das Moped da geht mehr rauszuholen egal erstmal Werbung machen!
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Dann wieder nach Schambach zum Wassertreten... Anfangs nur ein Spass um mal im Sommer die Füsse zu erschrecken und nach 1-2 Runden aufzugeben, da gefühlsmäßig Erfrierungen und Frostbeulen drohten. Dann nach 2-3maligem Anwenden doch als nette Abwechslung und Abhärtung empfunden und mittlerweile annähernd jeden 2.Tag in Marathonähnlicher Weise einige 10 Runden ziehend und gestärkter Weise auf die weitere Fahrt gehend zur Routine geworden.
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heute wurde es jedoch von Jens und Martin zum Äußersten getrieben...Die beiden mussten unbedingt vor den Augen von ca. 10 ohnehin schon so frierenden Rentnerpärchen und deren Begleitpersonen komplett in das ca.10°C heisse Wasser eintauchen
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ich beim rechts überholen... Auf dem Weg zur Wohnungsbesichtigung nach Schelldorf und dem da bevorstehenden Einweihungs Pils (Freiberger) freuten sich alle!!! der Jens