Vorstellung meines SR2E und, Dokumentation meines Aufbau
SimsonSammler1234 |
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QUOTE (GrasserBenno @ 10.09.2012, 13:00) | Schlimm Schlimm Leute
Die Grundierung platze schon wieder ab!! KEINE AHNUNG WARUM!!! Ich kann mir nur noch vorstellen, dass die Obverfläüche zu glatt war. Teilweise konnte ich mich auch spiegeln.
Somit habe ich den kompletten Gepäckträger nochmals gestrahlt (Glasperlen), in der Hoffnung, die Oberfläche neu anzurauen. Das bedeutet aber auch, ich muss nochmals die Rostpickel entfernen.
Ich hoffe diesmal hält die Grundierung.
ps. Ich habe auch eine Stahlfelge gestrahlt und die Macken mit metallspachtel befüllt. Heute nach der Arbeit werde ich auch diese Felge grundieren.
Hat Jemand eine Ahnung, warum die Grundierung nicht gehalten hat? Ich habe nichts anders gemacht, als bei allen anderen Teilen zuvor auch. |
Na anscheinend verträgt sich das Material nicht miteinander oder der Untergrund war nicht fettfrei. Vielleicht war auch zu dick Grundierung drauf.
Normal spachtel man um grobe Unebenheiten auszugleichen. Ist dies erledigt wird gefüllert, um feinsten Unebenheiten auszugleichen. Den Füller darf man aber nicht zu dick auftragen. Und natürlich muss man hier auch gut schleifen.
Danach alles gut entfetten und lackieren.
Gruß Jörg
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Grüße JörgSuche auch dauerhaft defekte, schlüssellose BAB Schlösser und Schlüssel. Einfach alles anbieten. Originales BAB Schloss defekt oder ohne Schlüssel? ich biete euch die Aufarbeitung, Reparatur und Schlüsselanpassung für diese Schlösser an. Biete auch generalüberholte Schlösser zum Verkauf. Einfach anfragen. Biete Ersatzteile für die Überholung von Reibungsdämpfern. Schreibt mich an. Laut der Freigabe von MZA dürfen hier Simson Unterlagen veröffentlicht werden, die Erlaubnis dazu findest du HIER. Sollte es hier dennoch mal ein Problem mit einem Beitrag oder einer Veröffentlichung von mir geben, soll sich der Rechteinhaber bitte mit mir per PM in Verbindung setzen. Der Beitrag wird dann umgehend gelöscht.
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GrasserBenno |
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Thx Jörg. Zu dick kann nicht sein. Entfettet hatte ich auch. Und die Materialien vertragen sich bei den anderen Teilen auch.  Es platzte auch nur dort ab, wo die Grundierung direkt auf Blech war. Ich denke mit dem Druckreiniger hätte ich alles Abspritzen können. Naja, aber wird/muss ja irgentetwas von dem oben genannten sein. Mittlerwile handhabe ich die Vorarbeiten, wie du sagtest. Erst spachteln, dann füllern und dann grundieren. (Jeweils nach Spachteln und Füllern schleifen  ) Ich habe bei den ersten Teilen nur erst grundiert um dann zu erkennen, wo ich spachteln muss, aber das lag nur am meiner fehlenden Erfahrung und meinem ungeübten Blick. Hier beim Träger hatte ich zuerst nicht gespachtelt, weil ich dachte, dass der Füller reicht. Tja, war zu optimistisch gedacht, ich brauchte doch Spachtelmasse. Nun, da ich ja nochmals gestrahlt hatte, habe ich nun erst einmal gespachtelt. Abschleifen werde ich heute nach der Arbeit, zusammen mit der Felge. Mal sehen, ob ich dann noch richtigen Füller brauche bevor ich Grundiere. Ich werde berichten, ob's diesmal hält (BITTE BITTE BITTE-->Lass es halten)
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GrasserBenno |
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Von den Fettfingern kanns nicht sein, denn: 1. Wäre das dann nur punktuell 2. Ziehe ich mir, bevor ich entfette und lackiere, Gummihandschuhe an und wasche mir dann die Hände(mit angezogenen Gummihandschuhen) mit dem Entfetter. Nitroverdünnung kann ich nicht nehmen, wenn bereits die Poren mit Füller gefüllt sind, denn dann würde ich diese wieder Freimachen, da die Verdünnung auch den Lack bzw. den Füller löst. (ps. Ich benutze immer Aceton zum entfetten, bevor irgendeine Farbe bzw. Füller drauf ist.) Aber trotzdem danke Aber mir fällt da etwas ein, muss aber erst mal mein Wissen durch euch erweitern lassen. Kann es sein, dass Schleifpapier für Lacke nicht hart genug ist, um Metall abzutragen? Wenn ja, dann bin ich mir fast sicher zu wissen, was ich falsch gemacht habe
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GrasserBenno |
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Hey Leute !! Ich habe es geschafft. Die Grundierung hält nun endlich! Doch was habe ich anders gemacht? Ich habe den Schleifschwamm NICHT benutzt, sondern nur noch mit 800'er und 1200'er Lack-Sandpapier geschliffen (Mit der Hand, ohne Schleifblock oder wie das Teil heist) Ich vermute, dass das Blech aus dem der Träger gemacht ist, wohl etwas weicher war als die anderen Bleche, und somit hat der Schleifschwamm die Oberfläche zu sehr geglättet (Wie gesagt, ich konnte mich fast spiegeln nachdem ich mit Schwamm geschliffen habe). Sollte es das nicht gewesen sein, ist es auch egal, denn: Das einzige was zählt ist, dass die Grundierung nun hält! Nur noch ein 2-3 Teile besorgen, ein paar Teile fertig grundieren und ich kann ans lackieren denken. OH FREUDE, ich komme vorwärts. Ich hoffe unser Zerspaner ist nächste Woche aus dem Urlaub zurück, denn dann gehts ans umrüsten meiner 10'er Achsen auf Normlager. ps. Kennt jemand eine gute Galvanik im Ruhrgebiet (Am liebsten Bochum/Dortmund/Recklinghausen) wo ich Verchromen, Blauverzinken und Gelbverzinken lassen kann? Ich finde im Netz einfach nichts.
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GrasserBenno |
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Was soll ich sagen... Der 'Zerspaner' ist wieder anwesend. das bedeutet, ich habe meine Teile für die Umrüstung der 10'er Achse auf Normlager. Ich hatte ja schon einiges zur Umrüstung gelesen (z.B. unter Nützliches) aber da wird 'fast' immer die Umrüstung einer 12'er Achse beschrieben. Tja, ich habe aber eine 10'er Achse, also habe ich mir was einfallen lassen. Unten sieht man, was ich benutze um die Achse für ein Normlager umzurüsten. - die Beiden 10'er Achsen - 2 Rohrstücke mit Innendurchmesser 10mm (Die Länge muss angepasst werden) - 4 Lagerbuchsen (die hat der Dreher gemacht) Die Buchsen habe ich ganz bewusst nicht mit 10mm-Loch, sondern mit Innengewinde Drehen lassen. das hat mehrere Gründe: - Wenn eine Buchse mit einem 10mm Loch benutzt wird, hat manh ein gewisses Spiel zwischen Buchse und Achse, da das Gewinde nur ca. 9,8mm Durchmesser hat. Dieses Spiel würde mit der Zeit immer weiter ausschlagen und das Gewinde der Achse könnte zerstört werden. - (DER WICHTIGERE PUNKT) Das Gewinde bewirkt, dass ich ein fast komplett gefülltes Volumen im Querschnitt habe. Sobald die Buchse auf der Achse festgeztogen wird ergibt sich so etwas wie 'Eine Masse'. (Ich hoffe man versteht was ich meine) ps. Mir ist klar, ich hätte mir auch ne komplette Achse drehen lassen können, das wollte ich aber 'noch' nicht.
Angefügtes Bild
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GrasserBenno |
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Nun stellt sich die Frage, wie Baue ich die Buchsen ein? Dazu habe ich zwei Möglichkeiten: (Die Lager habe ich noch nicht und fehlen somit auf dem Bild) (Die Röhrchen müssen in der Länge so angepasst werden, dass die Lager OHNE SPIEL in der Nabe sitzen. Hier sind sie noch VIEEEL zu lang) Oben: Die Buchsen werden mit eingesetzten Lagern über das Rohr gekontert und können in keine Richtung verrutschen (Auch wenn eine Richtung durch die Nabe gehalten wird) Unten: Die Buchsen werden über das Röhrchen gekontert und das Lager hät sich an der Mutter Ich bin doch bestimmt nicht der erste, der auf diese Art und Weise umrüstet. Daher meine Frage: Welche der Methoden ist die Bessere?
Angefügtes Bild
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GrasserBenno |
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Danke Tim. Die wollte ich dann auch noch gegen die Buchsen kontern (Maße passen), aber da hätte ich auch bedenken, dass die Muttern sich lösen. Also man sieht, ich hatte auch an ähnliches Gedacht, brauchte aber doch noch eine Bestätigung Also die obere Variante. Danke Edit: Nach etwas nachdenken bin ich zu dem Schluss gekommen, dass die Frage nach der Einbaumethode 'etwas' Schwachsinnig war. Sorry, aber ist mir grad erst klar geworden. Da die Außenringe der Lager von der Nabe nach innen hin gesichert sind, sollten die Innenringe der Lager nach außen gesichert sein, und dazu sind die Buchsen ja da. Es sollten auch, nach Möglichkeit, Schrägkugellager genommen werden um die Axial-Kräfte aufzunehmen, von denen ich allerdings keine Ahnung habe, wie groß diese werden können. Bearbeitet von GrasserBenno am 17.09.2012, 20:23
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pneubusiness |
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QUOTE (GrasserBenno @ 17.09.2012, 20:54) | Es sollten auch, nach Möglichkeit, Schrägkugellager genommen werden um die Axial-Kräfte aufzunehmen, von denen ich allerdings keine Ahnung habe, wie groß diese werden können. |
Machs nicht komplizierter als es ist Frank Es gibt hier genug Beispiele, wo die Mopeds mit normalen laufen, schon lange.
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MfG Tino
Man(n) lernt nie aus ... SR1 Bj. 55 maron (original) SR2 Bj. 59 british racing green Husqvarna WR240 Bj. 83 weiß
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GrasserBenno |
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Es geht weiter. Und zwar am Kettenschutz. Dort hatte ich das Problem, das die Außensicke gerissen und eingedellt war. Ich hatte mir gedacht: „Da kann der Schweißer doch auftragsschweißen und ich dann mit den Dremel die Sicke nachformen.“ Gestern hatte ich dann den Schweißer darauf angesprochen und Ihm den Kettenschutz gezeigt. Seine Antwort: „OH GOTT!! Dass ist ja Papier!!! Das geht nicht! Da kann man nicht Schweißen“. Was mach ich nun also mit dem Schaden? (Bild Oben) Mir fiel nun ein, ich hatte doch mal so etwas wie ‚Knet-Alu‘(Ich weis, der Begriff ist falsch, aber habe keine Ahnung wie ich es sonst nennen soll). Auf Seite 17 kann man sehen, was ich meine. Dieses Knet-Alu habe ich also benutzt, und auf die Stelle aufgeklebt. Es ließ sich eigentlich ganz gut verarbeiten. Besser als ich es dachte.
Angefügtes Bild
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GrasserBenno |
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Während das Alu aushärtete spachtelte ich einen Teil des Bleches. Und zwar habe ich das Blech so gespachtelt wie ich es auf Seite 18 nachgefragt hatte, denn niemand hat eine andere/bessere Methode genannt. Somit also die gesamte Fläche abgezogen. Nun war das Blech teilweise gespachtelt, das Alu und der Spachtel waren ausgehärtet, und ich konnte mit dem Dremel die Sicke nachformen und den Spachtel abschleifen. Bei der Sicke bin ich schon stolz auf mich. Ich hätte nicht gedacht, dass ich sie auf Anhieb so gut hinbekomme. Die gespachtelte Fläche ist auch gut geworden. Sehr glatt und auch relativ eben.(Geprüft mit einer Lichtquelle und Wasser --> Spiegelbild-Prüfung) Heute nach der Arbeit werde ich hoffentlich Zeit haben, den Rest des Kettenschutzes zu spachteln und zu schleifen. Dann kann ich auch schon Füller drauf machen und mal sehen wie gut die Sicke wirklich geworden ist.
Angefügtes Bild
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