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> Neues Projekt, Gemeinschaftsarbeit
pittysammler
Geschrieben am: 28.02.2012, 22:53
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pittysammler
Geschrieben am: 28.02.2012, 22:55
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pittysammler
Geschrieben am: 28.02.2012, 22:59
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Star73
Geschrieben am: 29.02.2012, 20:36
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cry.gif Ohne mich weep.gif weep.gif

Aber sehr gut gemacht! thumbsup.gif

Es muss schon eine stabile Ausführung sein, das ist mir nun auch klar. wink.gif Ich habe sie ja nun auch schon "live" gesehen und bin überzeugt! thumbsup.gif

Genaueres dann, wenn wir die Nächste bauen. wink.gif thumbsup.gif


Gruß vom werktätigen Studenten

Christoph
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hatscher
Geschrieben am: 29.02.2012, 21:05
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Habt ihr Prima gemacht.
Hut ab thumbsup.gif thumbsup.gif thumbsup.gif


--------------------
Ein Hobby ist für mich, wenn man mit größtmöglichsten Einsatz den geringstmöglichen Nutzen erzielt.
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pittysammler
Geschrieben am: 01.03.2012, 22:42
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Möchte noch nachtragen . Der Anhänger wird nicht wie Original mit einem Boltzen an der Kupplung gesichert sondern von unten mit einer achter Schraube . Vom Lack her wollte ich eigentlich Kirschrot , wird aber doch Hammerschlagblau hatt der Doc schon geliefert , vielen Dank . biggrin.gif

gruß oswald
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Star73
Geschrieben am: 06.04.2012, 19:39
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Liebe Jugendfreunde,

Heute ging es endlich mal wieder weiter am Projekt Einradanhänger. Ohne mich in grenzenlosen Optimismus aus dem Fenster zu lehnen, kann ich wohl behaupten, wir steuern dem Ende entgegen! thumbsup.gif

Zunächst Arbeiten am Anhänger:

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Star73
Geschrieben am: 06.04.2012, 19:42
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Links das Original, rechts die Nachbausch..e laugh.gif biggrin.gif ph34r.gif

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Star73
Geschrieben am: 06.04.2012, 19:46
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Da mussten eigentlich "nur" noch die gebogenen Zugrohre angebracht werden. Hier gilt wie beim gesamten Aufbau: peinliche Beachtung der Symmetrie, unbedingt auf die Außenmaße achten. Um ein Ausrichten, wenn der Anhänger fertig ist, kommt man dennoch nicht vorbei. wink.gif

Hier ist vorne schon die Ausklinkung zu sehen, in die der Befestigungsbolzen (von der Kupplung) kommt. Dieser Bolzen muss genau senkrecht zum Kasten stehen, und zwar möglichst genau! wink.gif Steht er leicht schief, kann man das am Anhänger später nicht mehr korrigieren.
Hier zeigt sich wieder einmal, dass die "werksseitig" vorgesehene Lösung der Anhängekupplung nicht ganz optimal ist... man bekommt es aber hin wink.gif ...

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Geschrieben am: 06.04.2012, 19:51
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Nun zur Kupplung. biggrin.gif Ich hoffe, dass Oswald nochmal ein paar Worte dazu sagt...

Ich versuche es mal, Stück für Stück zu erklären. Also sie ist eigentlich aus 2 gebogenen Stahlbändern (t=5mm) gebaut, und innen mit 2 Klötzern, die später den Drehbolzen des Anhängers halten/führen. Das ganze muss stabil gegen Torsion und Biegung sein, wie ja zurückliegend schon erläutert...

Ausgangsbasis: 2 Stück Flacheisen biggrin.gif ...

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Star73
Geschrieben am: 06.04.2012, 19:54
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Diese dann an einem alten Satteluntergestell angepasst und erstmal angeheftet. Achtung: Die Stahlhälften dürfen nicht am Sattel anliegen, da ja sonst die Klemmung über die Sattelstütze nicht mehr funktionieren würde, also 3-4 Unterlegscheiben druntergepackt...

Sieht dann so aus:

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Star73
Geschrieben am: 06.04.2012, 19:58
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Dann eine Rundführung direkt an der Sattelstütze sowie einen Quersteg zwischen die Hälften geschweißt. Maße dafür kann ich später geben, wenn die Kupplung fertig ist. Wir haben es ja auch erst nach diversen Versuchen und Messungen ermittelt wink.gif ...

Rundung und Quersteg sind eigentlich nur zur Versteifung beim Biegen gedacht, sie kommen später wieder raus.

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Star73
Geschrieben am: 06.04.2012, 20:01
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Sieht dann so aus:

Hier noch ohne Quersteg, der muss erstmal rein, da ohne ihn ein symmetrisches Biegen nicht möglich ist.

Das hintere Klötzchen ist bereits das, was auch zum Schluss noch drin sein wird. Es ist genauso breit wie die Planflächen des Drehbolzens vom Anhänger.

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Geschrieben am: 06.04.2012, 20:04
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Hier jener Drehbolzen:

Die Buchse wird an den oben ausgeklinkten Zugrohren verschweißt, der Bolzen mit der Planfläche in die Kupplung gesteckt. Bolzen und Buchse sind über die Passung H7/h6 gepaart: Es dreht sich, hat aber kein merkliches Spiel.



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Geschrieben am: 06.04.2012, 20:07
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Hier die beiden Hälften im gebogenen Zustand. Nach dem Biegen werden die beiden Hälften wieder getrennt und Mittelsteg und Rundung an der Sattelstütze wieder abgetrennt. Dann werden die Klötzchen auf die eine Häfte (passend zum Drehbolzen!!) geheftet, und die beiden Hälften wieder ausgerichtet und an den Klötzchen miteinander verschweißt.

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