Hallo, diese Frage will ich nun nach einen Praxistest 2012 gern mal beantworten.
Ich habe den Bollerwagen mit allen vollgestopft, was ich so für das MPS Dresden 2012 graucht habe:
- meine gesammte Mittelalterausrüstung
- Zelt, sammt Bettzeug. (Kissen, Isomatte, Schafsfelle, 2 Decken, Schlafsack von der MVA)
- Essen Trinken für 3 Tage
- allgemeine Gebrauchsgegenstände
Die Gesammtsumme müsset so zwischen 80- 100 kg gewesen sein.
Damit bin ich dann von zu Hause zum Löbauer Bahnhof gelaufen, mit den Zug dann nach Dresden gefahren und vom Hauptbahnhof dann zum Messegelände gelaufen.
Da habe ich schließlich auch einiges eingekauft, was dann auch noch in den Bollerwagen zurück nach Löbau transportiert werden musste.
Trotz Berge, die ich rauf- und runtergelaufen bin, war der Hänger federleicht zu ziehen, da er, wie gesagt den Schwerpunkt auf die Radachsen hat. Der große Griff vorn war beim reinwuchten in den Zug sehr hilfreich. Der Bollerwagen ging zum Fahrradtarief im Zug mit. Geklaut werden konnte, dank den Schatztruhenbrinzip, nix werden und den Wagen selber habe ich da gleich auch an den Hydrant vor Ort angeschlossen und habe mein Zelt daneben aufgeschlagen.
Natürlich muss man gut zu Fuß und so kräftig, wie ich sein, sonst brauch man nicht mit einen Bollerwagen auf Reisen zu gehen.