Vom Mopedhänger zum Bollerwagen, ..ein Ubbau für Larpzwecken

...und verband mit Holzleim und Holzzapfen den 1 Rahmen mit den Holzaufbau vom Hänger...

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..was auch mit den 2. Rahmen passierte.

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Neben der Holzaktion liefen noch 2 weitere Arbeiten nebenher.

Einmal die Zierbänder, die auch eine Haltefunktion haben und die Kupplung, die die Deichsel mit dem Ledergurt verbinden sollte.

Fangen wir mit den Zierbändern an, die als Fensterangeln aus der Gründerzeit her bekannt sind.

Hier der Rohzustand...

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Hier nachdem sie zurechtgesägt, gepfeilt und entrostet sind..

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... so sehen sie zusammengenietet aus.

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Bei der Kupplung habe ich versäumt Fotos von den Zwischenschritten zu machen.

Das kommt davon, wenn man in seiner Arbeit vertieft ist und man die Welt um sich vergisst.

Also gibt es mehr so das Endergebniss zu sehen.

Jedenfalls besteht die Kupplung aus 2 Schließeisen fü Stalltühren, einer 4- Kantmutter, einer alten flügelmutter, eine Gewindestange und eine alte 4- Kantschraube die ich geköpft habe und als Verbindung zwischen Kupplung und Deichsel diehnen sollte.

Hier verniete ich gerade die Flügelmutter mit der Gewindestange...

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Und nun die Kupplung im Ganzen...

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andere Seite..

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Unten ist die Kupplung, wie der Haken vom Gurt eingehangen wird und oben ist die Arretierung, damit die Deichsel im Haken nicht verrutsch.

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Die Konstrukion ging Funktionell voll auf, ist aber aus oben genannten Gründen nicht eisetzbar gewesen.

War halt ein Versuch wert.

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Jedenfalls ging das Ganze dann langsam in die Endphase über und der Deckel , sowie die Eisenschniere wurden verbunden...

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Wo der Rest von den Eisenteilen an den Wagen sein Platz fand und wie das Ganze nach den 2. Umbau aussieht, das werdet ihr später sehen, da jetzt die Pflicht ruft und ich weg muss.

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Hallo Sachs,
soweit alles schön und Gut (auch wenn ich den Sinn so noch nicht ganz verstanden habe ), aber ein Einwand sei erlaubt.
Wenn deine Symbolik so gemeint ist, wie du sie beschrieben hast, so hast du die Mondphasen falschrum dargestellt!
Bei dir ist links der zunehmende und rechts der abnehmende Mond dargestellt...

Hy Schmied, der Mond nimm von rechts nach Links zu, das ist Naturgesetz.

Denk an A und Z im Alphabet, wo man sich eine Eselsbrücke bauen kann, wenn die helle Seite recht steht, so steht sie auf das Ende des Alphabetes, also auf Z und das bedeutet zunehmend, und adersherum für A, was abnehmend bedeutet.

Die schwarze Naht ist die dunkle Seite vom Mond und die helle Naht ist die erhellte Seite und von daher ist meine Beschreibung richtig.

Grüße und bis später.

Oh, na gut, auf die Farbe der Nähte hab ich nicht geachtet, für mich war die Sichelform (aus dunklem Garn) des Mondes ausschlaggebend.

Liegt halt alles im Auge des Betrachters....