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> Isolator 225 für Kurzstrecke besser als 260er?
Raphael
Geschrieben am: 19.07.2011, 09:42
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Schwer zu sagen , wenn du sie die 75 Kilometer fährst hast du natürlich schon eine gute Probefahrt hinter dir .
Weil ich ein vorsichtiger Mensch bin würde ich mir allerdings vorher eine Transportmöglichkeit organisieren , z.B. ein Kumpel , der dich im Notfall mit dem Auto/Anhänger abholen kann , falls was in die Hose geht .

Wenn du es so machst , Handy nicht vergessen .

Oder aber abholen , und dann ein paar Porbefahrten machen um deine Heimatstadt , die immer länger werden mit der Zeit .


Gruss,
Raphael



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" Es wird Tote geben." Dieser Schreibfehler in der Einladungskarte führte dazu , daß auf der Feier zu meinem 8. Geburtstag niemand kam.

Da erzähle ich meinem Psychologen meine Lebensgeschichte , und der Arsch sagt nur :"Boah, krasser Scheiss , ey !"

"Ich glaube, Gefahren warten nur auf jene, die nicht auf das Leben reagieren."

M.Gorbatschow




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ddrschrauber
Geschrieben am: 19.07.2011, 11:21
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Ich würde die 75km selber fahren, aber vorher eine Probefahrt von gut 10km machen. Dabei solltest du auf seltsame Geräusche achten. Wenn bis dahin alles zufriedenstellend verlaufen ist, kannst du die 75km in Angriff nehmen.
Ein Begleitfahrzeug dabei zu haben, kann aber nie verkehrt sein (höchstens unnötig).

Der Tim


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Zelofano18
Geschrieben am: 19.07.2011, 20:34
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Das Problem ist nur leider, dass ich keinen kenne, der einen Anhänger hat oder Tarnsporter.
Unser Auto hat leider keine AHK!
Soll man sich dann so einen Transporter beim Baumarkt leihen? Ist irgendwie auch doof.
Wie sichert man denn darin seinen Vogel? Da habe ich keine Vorstellungen.

Mein Vater hatte nur gleich zu mir gesagt: "Hinbringen tu ich dich und wir können dann Treffpunkte ausmachen, wo ich auf dich warten werde"
Da könnte er ja auch einen kleinen Benzinkanister mitnehmen.
Aber erstma abwarten, wann die "Blaue Elise" fertig ist.

Angenommen ich mache alle 20 km eine Pause, springt sie dann gut an oder ist hier dann wieder diese Thematik mit Wärmeproblemen an der Ordnung??
Eine Pause kann doch eigentlich dem Fahrzeug und Fahrer nicht schaden oder?wink.gif

Was meint Ihr?
Ist doch schließlich gute alte Technik!

Gruß Vincent
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Doc Holliday
Geschrieben am: 19.07.2011, 20:55
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Fahr einfach ... das wird schon .. mach Dir mal keine Sorgen...

sollte es wirklich zu thermischen Problemen mit der Zündung kommen, kannst Du sie immer noch abkühlen lassen.

Matze


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Schraubst Du noch, oder fährst Du schon ???
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Zelofano18
Geschrieben am: 19.07.2011, 21:18
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Hallo Matze,

denk ich mir eigentlich auch so. Der Motor ist ja auch nicht neu und muss erst eingefahren werden oder so. Der lief im Winter auch ganz gut:)
Die Zündung wird gerade wieder richtig eingestellt und dann läuft sie auch wie sie soll.
(Hoffe ich natürlich)
Es ist aber eine KR51/1 keine /2er!
Die KR51/2 ist bestimmt besser an lange Strecken angepasst. Denk ich mir, muss aber nicht der Wahrheit entsprechen;)
Die Schwalbe wird wieder fit gemacht und da bei mir keiner in der Nähe war, der sie wieder reparieren könnte, hab sie nach Stade verfrachtet.
Das Oltimertreffen habe ich ja leider verpasst:( Wäre da gerne mit der Schwalbe aufgekreutzt. Hier gibts ja leider kaum welche:(
Und Duhner Wattrennen verpasse ich auch.
Aber wir werden sehen. lach:)

Eine Frage fällt mir gerade noch ein:
Kann man die Schwalbe auf einen mobilen Prüfstand stellen oder überhitzt die da?
Wie wird denn die 1er Schwalbe gekühlt? Falls mal die Polizei morgens wieder vor der Schule steht. Einen unerfahren Polizisten würde ich eh nicht an meinen Schatz ranlassen. Die haben ja meistens überhaupt keine Ahnung, sprich Gefühl zur Maschine.

Freu mich auf Antworten!




Gruß Vincent
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Raphael
Geschrieben am: 19.07.2011, 21:34
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Die /1 haben einen Gebläsegekühlten Motor .

Gruss,
Raphael


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lambiman
Geschrieben am: 19.07.2011, 23:07
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QUOTE (Zelofano18 @ 19.07.2011, 22:18)
Die KR51/2 ist bestimmt besser an lange Strecken angepasst. Denk ich mir, muss aber nicht der Wahrheit entsprechen;)

Die KR51/2 ist eigentlich an garnichts angepasst sondern ein Produkt von Starrsinnigen Witschaftsfremden Politikern die den Suhlern verboten einen neuen Roller auf dem Markt zu bringen also musste wie so oft Improvisiert werden und dann kam ebend der S51 Motor auch in die Schwalbe.

Eigentlich bot die Kr51/1 in Komfort ausführung schon das bestmöglichste was aus dem Schwalbe Konzept gezogen werden konnte.

Also die Schwalbe überhitzt im normalfall nicht, das Gebläse ist absolut ausreichend zur Kühlung allerdings ist das Prüfen auf dem Prüfstand nicht ganz sinnvoll denn sie wird garantiert über 60km/h laufen und daraus wollen die Konsorten dir noch was drehen.

Ich würde die 75Km fahren warum sollte die nicht durchalten schließlich hast du sie ja zur Reperatur abgegeben dan sollte sie schon vernünftig laufen.

Gruß
Dirk


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Die Simsons sind die Besten im Osten wie im Westen
Vom Pol bis zum Äquator und auch in Ulan bator
Du Kannst sie gerne Testen
Sie sind die allerbesten
vom Süden bis zum Norden und hinaus bis in die Fjorden

Aktuelle Besitztümer:
Star Bj73 Patinamoped
Star Bj72 Liegt zerlegt rum
Star Bj74 Im verwendbaren Originallack
Star BJ73 Teileleiche
Spatz Bj65 nicht schön aber selten
Habicht Bj74 Auferstanden aus Ruinen
Kr51/1S Bj72 in der Restauration
KR51 Bj65 Arbeit fürs nächste Jahr
S51 B2-4 Bj86 Mein Alltagsmoped
S50N Bj76 Seit Juli 2010 10000Km gelaufen
SR50C BJ86 Im Alltagsbetrieb
ES250/0 Bj58 Viel Arbeit
ES150/0 Bj62 Erste Serie mit 2 Farb. Tank
ES125/0 Bj64 Vollrestaurierte Glitzerkiste
Troll Bj63 Desolater Zustand wird restauriert
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mulchhüpfer
Geschrieben am: 20.07.2011, 14:57
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QUOTE (lambiman @ 20.07.2011, 00:07)
Die KR51/2 ist eigentlich an garnichts angepasst sondern ein Produkt von Starrsinnigen Witschaftsfremden Politikern die den Suhlern verboten einen neuen Roller auf dem Markt zu bringen also musste wie so oft Improvisiert werden und dann kam ebend der S51 Motor auch in die Schwalbe.

Eigentlich bot die Kr51/1 in Komfort ausführung schon das bestmöglichste was aus dem Schwalbe Konzept gezogen werden konnte.

Naja also da gibts schlimmere Beispiele für Fehlplanungen in der DDR-Wirtschaft. Die Schwalbe war auch in den 80ern noch überhaus populär und wirtschaftlich, sodass es auch gar nicht so sehr drauf ankam, da unbedingt schnellstmöglich einen Nachfolger herauszubringen.

Außerdem finde ich schon, dass die /2-Schwalbe einen erheblichen Mehrwert hat im Vergleich zur /1. Der S51-Motor da drin passt schon gut und bringt sowohl für Fahrkomfort (Vibrationen) als auch für Fahrleistungen (Durchzugskraft) erhebliche Vorteile auch in der Schwalbe.


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Zelofano18
Geschrieben am: 21.07.2011, 18:55
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Ich fahre sie wahrscheinlich nach Hause! Kommt ja auch aufs Wetter an.
Bei Regen oder Sturm wäre ja ziemlich übel zu fahren. Das muss nicht sein.

Welches Werkzeug sollte ich mitnehmen? (Standardwerkzeug, Zündkerze etc.)

Ps: Also kann man jetzt die Schwalbe auf einen mobilen Prüfstand stellen, ohne sie zu beschädigen? Hab das nicht ganz verstanden. sry. Oder kann man das verweigern?

Gemisch 1:33 ist doch in Ordnung oder? Bj. ist 1977

Freue mich wieder auf Tipps.

Gruß Vincent


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ddrschrauber
Geschrieben am: 21.07.2011, 20:03
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Baujahr 1977 sollte schon 1:50 sein.

Der Tim


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OTRIUS
Geschrieben am: 21.07.2011, 20:32
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Noch mal zu den Turbomotoren:

Wenn die Ladeluft verdichtet wird, entstehen höhere Temperaturen da Energie hinzugefügt wird. Das kann man mal nachlesen unter dem Thema Thermodynamik und adiabatische Zustände!
Wie dem auch sei, die erwärmte, aufgeladene Luft wird durch den Ladluftkühler, wie der Name auch schon sagt, wieder abgekühlt, um den effektiven Wirkungsgrad zu erhöhen. Interessat ist allerdings, dass der Turbolader etwa die Hälfte der erzeugten Mehrleistung selbst verbraucht. Daran sieht man ungefähr, was da in der Ladeluft an Wärmeenergie drinsteckt. ph34r.gif


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Albatros SD 50 2002
SR 50 1990
Duo 4/1 1988
Spatz SR 4/1 P 1965 + K 1969
Star SR 4/2 1966 + 1974
Habicht SR 4/4 1973 + 1974
Sperber SR 4/3 1970
S 51 Enduro 1990
Schwalbe KR 51/1 S 1973 + 1974
Schwalbe KR 51/2 1982
MZ Charly (Elektro) 2006
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Zelofano18
Geschrieben am: 24.07.2011, 14:21
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Danke Leute nochmal für alles!

Ich hab jetzt doch noch eine letzte Frage, wo bestimmt einige von euch denken werden, "bitte nicht schon wieder dieses Thema", aber ich hab für mich noch nicht die befriedigende Antwort gefunden, sprich die Suche war hier erfolglos.
Vielleicht wisst ihr ja wos geschrieben steht?

Also ich habe momentan eine alten BVF 16n3-11 Vergaser an meiner Kr51/1.
Damit lief sie eigentlich ganz gut.

Die Frage: Der Vergaser schadet der Schwalbe doch etwa nicht oder?
Die Meinungen sind so verschieden, dass das mich eher verwirrt hat!
Ich hab nen neuen 16n1-5 gekauft aber noch nicht eingebaut.

Warum soll der 16n3-11er schwieriger einzustellen sein? Der hat doch weniger Schrauben an denen man rümschrauben kann. Und der nette Mann, der die Schwalbe gerade richtet, würde lieber den alten 16n3- 11er verbauen, als den neuen Vergaser.
Sind die nachgebauten schlampig nachgebaut worden?

Was sollte eingebaut werden? Die Schwalbe fuhr damit wie gesagt ganz gut!

PS: Habt Ihr einen Link parat, in dem steht, wie man die Tachonadel richten kann, sprich das sie nicht so unruhig springt?

Danke im voraus!

Gruß Vincent
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mulchhüpfer
Geschrieben am: 24.07.2011, 22:30
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QUOTE (Zelofano18 @ 24.07.2011, 15:21)
PS: Habt Ihr einen Link parat, in dem steht, wie man die Tachonadel richten kann, sprich das sie nicht so unruhig springt?

Gruß Vincent

Dazu wurde bisher keine allgemeinbefriedigende Lösung gefunden. Die Störanfälligkeit des Tachos ist einer der Schwachpunkte bei der Schwalbe. Bereits bei fabrikneuen Schwalben ärgerte man sich oft über pendelnde Tachonadeln. Du kannst schauen, ob der Vierkant der Wellenenden abgenutzt ist oder die Welle verknickt verlegt ist, aber ansonsten ist es eher Glückssache. Perfekt funktionierende Originaltachos sind an der Schwalbe eher selten. Da würd ich nicht viel Zeit investieren das Thema kann ein Fass ohne Boden sein.


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Auxburger
Geschrieben am: 25.07.2011, 17:56
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QUOTE (Zelofano18 @ 24.07.2011, 15:21)
Also ich habe momentan eine alten BVF 16n3-11 Vergaser an meiner Kr51/1.
Damit lief sie eigentlich ganz gut.

Die Frage: Der Vergaser schadet der Schwalbe doch etwa nicht oder?
Die Meinungen sind so verschieden, dass das mich eher verwirrt hat!
Ich hab nen neuen 16n1-5 gekauft aber noch nicht eingebaut.

Warum soll der 16n3-11er schwieriger einzustellen sein? Der hat doch weniger Schrauben an denen man rümschrauben kann. Und der nette Mann, der die Schwalbe gerade richtet, würde lieber den alten 16n3- 11er verbauen, als den neuen Vergaser.
Sind die nachgebauten schlampig nachgebaut worden?

Was sollte eingebaut werden? Die Schwalbe fuhr damit wie gesagt ganz gut!

PS: Habt Ihr einen Link parat, in dem steht, wie man die Tachonadel richten kann, sprich das sie nicht so unruhig springt?

Danke im voraus!

Gruß Vincent

Der 16N3-11 ist auf der KR51/1 einwandfrei richtig und auch nicht schwieriger einzustellen. Manche scheitern an ihrer eigenen Feigheit vor der verplombten Gemischschraube, andere am Zustand von Motor und Ansauganlage in Sachen Nebenluft. Die alten N1-Vergaser lassen sich im Standgas enorm überfetten, um so etwas zu kaschieren, die N3 nicht mehr.

Unterm Strich fährst du mit dem N3 schöner, wenn sonst auch alles in Ordnung ist - und das sollte es sowieso.

Peter


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ddrschrauber
Geschrieben am: 25.07.2011, 19:32
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Die 16N3 haben auch ein besseres Standgasverhalten, das Standgas ist schön stabil und gleichmäßig. Die 16N1 haben ein sehr labiles Standgas im gut eingestellten Zustand. Wie Peter schrieb, kann man die 16N1 aber ordentlich überfetten, dann ist auch das Standgas stabil. wink.gif

Der Tim


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