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> NKJ 153-5 Schwalbe Bj. 64 Einstellung
Raphael
Geschrieben am: 09.05.2011, 19:23
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Entschuldige , hatte mich verschrieben .

Interessant ist halt das messen der Düsen , siehe Norberts Beitrag dazu .


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" Es wird Tote geben." Dieser Schreibfehler in der Einladungskarte führte dazu , daß auf der Feier zu meinem 8. Geburtstag niemand kam.

Da erzähle ich meinem Psychologen meine Lebensgeschichte , und der Arsch sagt nur :"Boah, krasser Scheiss , ey !"

"Ich glaube, Gefahren warten nur auf jene, die nicht auf das Leben reagieren."

M.Gorbatschow




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NorbertE
Geschrieben am: 10.05.2011, 11:05
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Raffi, und da liegt das Problem. Die preiswerten, neumodischen Düsenlehren haben eine Abstufung von 0,05mm. Nicht 0,01, wie früher. Das heisst, wenn durch eine gebrauchte HD 60 die 0,6er durchfällt, die 0,65 nicht reingeht, ist man irgendwo "dazwischen". Absolut unbefriedigend.

Und mit der Abtragung gibt es ja mehrere Beispiele, wo das vermeintlich härtere Material eher aufgibt, als das Weichere. Siehe Einarbeitung in den Kupplungskörben oder auch die Tachoantriebe Essi.
Ich denke nicht, dass es auf unpassendes Werkzeug oder Verunreinigungen im Sprit zurückzuführen ist, sondern wirklich die ständige Durchströmung der Düsen selber dazu führt.

Die unterschiedlichen Nadeldüsenlängen rühren wohl daher, dass man bei BVF ansonsten baugleiche Vergaser an unterschiedliche Motore angepasst hat. Stationär, Boots und was weiss ich. Dort hat man dann im Detail rumgemacht.


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Wenn die Sonne der Kultur tief steht, werfen auch Zwerge lange Schatten.
Karl Kraus
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Raphael
Geschrieben am: 10.05.2011, 12:10
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Norbert , ich habe in unserer Firma einen Messprojektor zur Verfügung , damit kann man Düsen sehr schön ausmessen .

Wenn du Bedarf hast -->her mit den Dingern und ich messe die durch ! wink.gif

Gruss vom
Raffi


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NorbertE
Geschrieben am: 10.05.2011, 22:37
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Raffi, habe er Dank für das Angebot. thumbsup.gif

Es nutzt nur nicht viel weep.gif Bisher habe ich es so gemacht (grade bei Essi mit HD55 und 60), dass, wenn die Lehre 55 reinfällt, ich sofort die 0,6 Reibahle genommen habe. Vielfach muss man da garnicht viel drehn...die drückt man einfach durch! Ein Zeichen, dass man da an die 0,6 schon fast ran war. Es ist schon erstaunlich, was da in den Jahren Spritdurchfluss passiert.
Das geht ja aber noch, wenn man diese Düse eben dann als "60" markiert. Bei Nadeldüsen hörts dann schon auf... wink.gif
Muss mal sehn, ob ich von so einer eirigen Nadeldüse ein schönes Makrofoto hinkriege.


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Raphael
Geschrieben am: 10.05.2011, 22:54
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Tja , Norbert , wat soll ich sagen : Jetzt will ich dir gut und du lässt mich nicht ... cry.gif


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NorbertE
Geschrieben am: 10.05.2011, 22:59
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Raffi, alter Sizilianer _console.gif Ich weiss es doch zu schätzen. thumbsup.gif Ich freu mich auch immer über solche Kontakte, Möglichkeiten und behalt die auch im Hinterkopf. Man sollte niemals nie sagen.... wink.gif


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Doc Holliday
Geschrieben am: 10.05.2011, 23:13
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Raffi, ich schick Dir Düsen auf Wunsch 500 gr. oder darf es auch etwas mehr sein.... ? laugh.gif

Nee Flax beiseite ... hätte mal gern 4 HD vermessen

Vielen Dank vorab

MAtze


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Schraubst Du noch, oder fährst Du schon ???
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simsonsammler1980
Geschrieben am: 11.05.2011, 17:11
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So Leutz wink.gif

Hab gestern nochmals ausführlich getestet.
Ich bleib erstmal beim 215er Stock.
Die 05er Nadel hab ich net also mußte es die 04er tun.
Hauptdüse war nach wie vor die 60er und..

Ich habs geschafft... thumbsup.gif

Da ich in der Vorbereitung für die Ausfahrt steck, konnt ich net ganz so lang probieren. Aber 40km sollten erstmal reichen in Unterschiedlichsten Verhältnissen.
Ich bin zu 95 Prozent zufrieden, wobei ich derzeit die letzten 5 Prozent noch auf die Nadel schieb.

Sie hat keine Aussetzer mehr. Leerlauf liegt bei 180 U/ min also 3x Töff in der Sekunde (gemessen). Sie zieht ganz ganz sauber durch von unten bis oben. In jeder Drehzahl kann man in den schub gehen und wieder gas geben und sie ist sofort wieder da. Das hat gestern auf einmal richtig Spaß gemacht. Über Vollgas brauchen wir net reden,das sie ihre 70 macht sollte allen klar sein. Den Spritverbrauch werde ich am Wochenende sehen bei der Ausfahrt. Erst wenn das perfekt ist werd ich das ganze hier verkünden. Wer aufmerksam mit gelesen wird merken welchen Weg ich ging. In die Einstellung hab ich soviel vertrauen das ichs am Wochenende mit der Tour probier.

Das Drehzahlproblem des Motors ist dadurch nicht weg, aber es hat sich extrem verbessert. Die Anschlüsse an die Gänge sind besser und der Motor kraftvoller. Wirklich ich dachte ich hab ne /1 unter mir außer an wirklich langen Steigungen. Wichtig ist mir aber noch was sie verbraucht. Was nützt es dann wenn sie 4 Liter auf einmal nascht. Dementsprechend sprudelt dann auch wieder Öl aus dem Puff.

Leerlauf macht sie sicher ihre 7 Minuten (Raucherpause) ganz bequem und ohne muckern. Allerdings wirkt es auf mich als kühlt sie stark aus weil sie nach 10 Minuten muckelt. Mit ner 240er Kerze wars dann weg. Siehe auch der Wechsel von 280 auf 240 in den Jahren. Fetteres Gemisch im Leerlauf kühlt den Motor gut, weswegen die Kerze dann vielleicht friert. Würde anders auch wieder die alte 280 erklären, da es fakt ist das sie in orginal Einstellung des Vergasers kein schönes Standgas hat, da sie zu mager läuft. Haben ja viele gemerkt am wechsel des Stocks in 212. Jungs es bleibt spannend!

@ Mal sehen was der TS und Duo Schrauber murmelt hmm.gif Zaubern wird er sicherlich auch net können. _uhm.gif

Melde mich nach der Ausfahrt wieder.. wink.gif
Gruß Lutz


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Gruß Lutz

Aktuell 2 Mopeds...
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Auxburger
Geschrieben am: 11.05.2011, 18:31
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Leerlauf 180/min? Sicher nicht ... hier verwechselt wieder mal einer das Pöttgeräusch mit einem Zündzyklus.

Es macht "pött", wenn das Gemisch einmal NICHT zündet. Sauberes Standgas mit Zündung bei jeder Umdrehung klingt "brrrr" - und unsere Zweitakter sind unter 1200/min eher nicht am Laufen zu halten.

Mehr brrr und weniger pött bekommt man, wenn das Standgas nicht gar so fett eingestellt wird - je älter der Vergasertyp ist, umso schwieriger wird das, denn die Leerlaufsysteme waren damals nur grobe Krücken.

Mit dem alten NKJ freut man sich daher einfach, wenn sich ein Standgas findet, mit dem der warme Motor anbleibt. Dass das nach mehreren Minuten dann irgendwann trotzdem schwächelt, liegt nicht an der Kühlung - sondern daran, dass das fette Gemisch die Kerze allmählich einölt und zurußt. Deswegen "hilft" hier auch eine Kerze mit schlechterer Wärmeableitung.

Gute Fahrt!
Peter


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Gast
Geschrieben am: 12.05.2011, 23:14
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Hallo.

Ich habe nun auch mal einen mit 215/60 bestückt. Habe dabei aber nicht den 16er Vergaser benutzt, sondern den 15er, aber ebenfalls Flansch und Gaser inne poliert. Was mir überhaupt auffiel...ist:
Am Übergang Flansch/Zylinder stand eine fast 2mm hohe Kante. Diese habe ich weggefeilt, nun ist das Strömungsverhalten sicher besser.

Mit 215/60 läuft sie wie Sau. Aber wird zu heiß. Kerze weiß.
Drum habe ich auf auf 215/65 umgebaut. Da habe ich ein kein sauberes hochdehen..

Dann wieder mal 212/65. Und siehe da, diese Einstellung geht super. Kerze ist auch 1a.
Seitdem ich den 15er auch poliert habe, merke ich keinen Unterschied mehr zum aufgeriebenen 16er NKJ(ebenfalls poliert). blink.gif blink.gif

Mein Opa hats auf den Punkt gebracht: "Wir wussten schon was wir taten, als wir uns früher Tage lang hingehockt hamm um mit Elsterglanz den Einlass der Emme zu Polieren" sagte er zu mir..
Und ich denke das diese Methode den "Originalitätsgrundsatz" nicht arg verletzt. Wirkung zeigt sie ;-)
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Cloyd
Geschrieben am: 13.05.2011, 11:19
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Interessant Martin!
Wie weit bist Du denn gefahren?

Meine Schwalbe hatte ihre Stotterorgien bereits nach 4-5km, also wenn sie richtig warm war und eine Gewisse Gasstellung gehalten wurde.
Ich bin gestern mal wieder gefahren mit der Werksbestückung.
Sie springt auf einmal schlechter an und wenn sie mal läuft nimmt sie das Gas nur träge an oder geht sogar aus.
Die Nadel ist nun in der 5. Kerbe.Damit gehts einigermaßen, aber das kann nicht der letzte Schluss sein.
Ich werde heute noch zu meinem Simsonmeister fahren und ihn mal fragen, was in der Vergangenheit unternommen wurde.Er hat ja die Zeit miterlebt, als der SR2 auf den Markt kam.Daher wird er wohl den NKJ gut kennen.


mfg Toni


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1957 SR2,beige,Originalzustand
1958 SR2,beige,Opas Arbeits-Essi
1964 Schwalbe,orange,im Neuzustand
1964 Schwalbe,soll tundragrau werden
1964 Schwalbe, blau, patiniert
1964 Pedal-Spatz, soll maron werden
1964 Spatz, rot, patiniert

Nur wer sein Moped fährt, liebt sein Moped.
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Gast
Geschrieben am: 13.05.2011, 15:25
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Sagt mal....wie erkenne ich ohne Messlehre was ich für eine HD vor mir habe? (60er oder 65er?) Auf der Nadeldüse stehts ja drauf, auf der Nadel ja ebenfalls....aber die HD? Da drauf ist nix mehr zu erkennen...

Gruß
Ronald
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Cloyd
Geschrieben am: 13.05.2011, 19:29
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Ronald, da hilft Dir nur eine Düsenmesslehre.


So, ich war vorhin also beim alten Meister und hab ihn mal plaudern lassen, wie das denn so früher war.Er erinnerte sich sogar noch an die genauen Maße der Bedüsung und meinte:"Solange Du die 65er Hauptdüse drinlässt, dürfte da nichts stottern oder Aussetzen.Wenn es nur im warmen Zustand Aussetzer gibt, dann ist wohl die Zündspule nicht mehr in Ordnung..."

Ganz ehrlich, den Verdacht hatte ich auch schon.Ich werde einfach mal eine neue einbauen.

Mein Dreiecksflansch und der Vergaserdurchlass sind jetzt auch poliert bzw. geglättet.
Zu meinem Entsetzen musste ich feststellen, dass zwischen Zylinder und Flansch keine Dichtung, sondern nur Bärendreck zum Abdichten benutzt wurde.
Das ist jetzt alles optimiert.Eine steigerung der Leistung oder sonst eine Verbesserung, konnte ich noch nicht feststellen.Lange Anstiege mag der Motor immernoch nicht.
Es ist jetzt auch wieder eine 212er Nadeldüse drin.

Außerdem hab ich die Verschlussschraube, unten an der Schwimmerwanne, strömungsgünstig eingefräst.Der Benzinstrom von Hauptdüse zur Nadeldüse hoch ist somit ohne Stolperkante durch diese Aluschraube.


mfg Toni


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Gast
Geschrieben am: 15.05.2011, 13:35
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Hallo zusammen,

so, leider hab ichs immer noch nicht geschafft, mal meine Schwalbe rauszuholen, wird aber nächste Woche endlich erledigt...Nummerntaferl liegt schon hier.

Ich hab aber mal was anderes festgestellt. Habe vorhin meine 2 Ersatz-153/5er im Keller mal zerlegt und nun folgende Unterschiede ausgemacht:

Beschriftung auf dem einen ist 153/5 3/4 bestückt mit 210er ND und wohl 60er HD (hab leider keine Messlehre)
Auf dem 2. ist die Beschriftung 153/5 9/4 bestückt mit 215er ND und bestimmt einer 65er HD (wenn ich mir den unterschiedlichen Durchmesser der beiden HD anschaue) Bei dem Vergaser wurde auch der Gasschieber nachträglich bearbeitet!!! Ich kann davon ja mal ein Bild machen.

Nun muss ich nur noch mal meinen original-verbauten anschauen, was da drauf steht und drin ist.

Es ist schon sehr kurios mit der Bedüsung! Ich denke, das die Zahl rechts auf dem Flansch, also 3/4 und 9/4 das Produktionsdatum angibt, also März 64 und September 64 und daher wohl auch die Düsen dem neuesten Teststand/Weiterentwicklungsstand angepasst wurden?! Oder was meint ihr??

Gruß
Ronald
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Cloyd
Geschrieben am: 15.05.2011, 13:48
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Was diese Codierung da soll, wüsste ich auch gerne.
Auf meinem steht 12/3, aber dass es ein Datum sein soll glaub ich nicht.Meine Schwalbe ist aus April/Mai 64.
Ich vermute, dass es etwas mit der Tiefe des Schieberkanals zu tun hat, oder mit dem Maß, mit welchem die Nadeldüse in den Venturikanal reinragt.Alles nur Vermutungen.
Das Einzige, was Aufschluss geben kann, sind alte Unterlagen von BVF und Simson.

Unterschiede an den Schiebern hab ich auch schon bemerkt, zumindest im Vergleich mit einem Spatz Vergaser.
Im Bereich der Teillastnadel hat der vom Spatz eine Kerbe und der vom 153 ist dort glatt, bzw eben ohne Kerbe.Ich hab da auch schon rumprobiert, aber noch keinen goßen Unterschied festgestellt.Es beeinflusst, meiner Meinung nach, nur den Leelauf auf die eine oder andere Weise.


mfg Toni


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1958 SR2,beige,Opas Arbeits-Essi
1964 Schwalbe,orange,im Neuzustand
1964 Schwalbe,soll tundragrau werden
1964 Schwalbe, blau, patiniert
1964 Pedal-Spatz, soll maron werden
1964 Spatz, rot, patiniert

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