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Klasse.. Es scheint wirklich kein Teil zu fehlen oder getauscht worden zu sein Neu verbaut habe ich lediglich Schläuche mit Autoventil (felgenbettschonend) Dabei fiel mir auf, dass neben dem Hinterrad (-) auch das Vorderrad ( ) ohne Jahresangabe auskommt
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Wenn ich die unterste Position wähle und den Belag etwas abtrage, könnte es hinkommen Der Belag ist noch ziemlich fresh; evtl. hatte die Bremse auch nie so recht funktioniert, ansonsten sähe der Belag anders aus
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Dreh erstmal das Verstellrädchen oben auf der Stempelbremse komplett rein. Dann musst Du probieren welches Loch passt. So stark das ein Loch nicht bremst und das andere aufliegt, geht eigentlich nicht. Ist manchmal ein bisschen langwierig aber das kriegst Du hin.
Mit dem Verstellrädchen oben regulierst Du dann den Verschleiss nach....
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Wir machens analog, muss ja nicht gleich die ganze Welt wissen was wir vorhaben. (Kundschafter des Friedens)
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Danke, aber schon kniffelig weil man nichts sieht; Stellrädchen war ganz reingedreht, aber nichts zu machen; entweder die Bohrungen sind leicht abweichend oder ich habe nicht das notwendige KnowHow
Mußte die mittlere Position wählen, sodass nichts schleift; mit einem abgenutzten Belag wäre es gegangen, aber meiner hat scheinbar noch zuviel Fleisch
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Die Halterungen für die Stempelbremse sind, wie an SR Prinz' und Jenenser's Klappi zu sehen, in unterschiedlicher Höhe angebracht..meine ebenso in Höhe dessen von Thomas' Klappi
Das könnte der Grund dafür sein, dass diese Abweichung nicht mehr über das Stellrädchen ausgeglichen werden kann
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Durch Montage neuer Kenda Gelbwandreifen konnte das Problem behoben werden Trotz gleicher Reifengröße (20x1,75x2) haben diese einen niedrigeren Querschnitt
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Dass minimal abweichende Reifendimension dazu führt, dass man eine Reifenbremse plötzlich korrekt einstellen kann was vorher nicht möglich war, klingt etwas seltsam. Aber egal, wenn du damit zum Ziel gekommen ist, ist es doch gut so.