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> Projekt 2007, Wiedergeburt eines KR50
Hisi
  Geschrieben am: 08.05.2007, 15:10
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_clap_1.gif
hut ab, verneige mich vor dir,
ganz, ganz feine arbeit und...... !!!!
DU bist schon gefahren, bei mir dauert es noch, doch
nächste woche ist mein 50ziger und die vorbereitungen
überrennen mich, so sitze ich gerade an meinem geburts-
tagsvideo.... dann zwei partys ausrichten, eine daheim mit
zeltbau des THW's und dann hier in der firma...... viel arbeit....
doch danach gehts gleich weiter.....

deine maschine sieht supi toll aus, farbton finde ich excellent
und pups auf die "grün-anmauler" hier, sind nur neidisch......
gell norbert!!!! grüne faaabe geht nich an deinem pähzäh, oder?!

gruß vom hisi laugh.gif ph34r.gif
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Schmied
Geschrieben am: 08.05.2007, 23:54
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Na das ist doch mal ne Antwort.
DANKE für die schnelle Hilfe. thumbsup.gif Der Link vom Joker ist genau das was ich gesucht habe. In dieser Art hatte ich diese Konstruktion auch schon mal irgendwo gesehen, aber genaueres hatte ich nicht gefunden.
Jetzt muß ich nur noch meinen Entwurf in der Art der originalen Kupplung ausführen und schon steht dem Projekt Anhänger auch nichts mehr im Wege. cool.gif

Habe heute übrigens den Sitz fertig gemacht und die (erstmal alten) Trittbretter montiert. Morgen noch das Problem mit dem Tunnel angehen und wenn das Wetter mitspielt, in den nächsten Tagen, die erste richtige Runde drehen. rolleyes.gif

...Gruß vom Schmied


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Geschrieben am: 10.05.2007, 22:36
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So Männers,
nachdem ich mich heute den ganzen Tag über meine (zukünftige ehemalige) Autowerkstatt geärgert habe, will ich jetzt wenigstens noch die erfreuliche Nachricht los werden.
Habe nämlich nun endlich jemanden gefunden der mich mit meinem Hängerprojekt ernst nimmt und mir uu. sogar ne BE dafür erstellen würde smile.gif . Wie schwierig sich sowas für einen Mopedhänger erweisen kann hatten wir schonmal wo anders. hmm.gif
Hatte auch gleich den Entwurf für die Kupplung (Danke nochmal für die Mithilfe!) mitgenommen und siehe da, er hat nichts dagegen. Na mal sehen wies wird wenn ich dann mit dem Teil bei ihm persönlich vorstellig werde. Bis jetzt war er jedenfalls sehr zutraulich... dry.gif
Werde die nächsten Tage dann vielleicht auch die ersten Bilder rausrücken, falls es jemanden interessiert... wink.gif


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Geschrieben am: 14.05.2007, 09:24
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Also, das KR50 hat seine erste Probefahrt bewältigt und auch wenn noch nicht alles zur Perfektion fertig ist, habe ich mich schon fleißig auf den zweiten Teil des Projektes gestürzt, den Anhänger.
Somit will ich euch auch diese Fortschritte (und auch Niederlagen) beim Bau nicht vorenthalten.

Ausgangspunkt für meine Überlegung, einen Anhänger für ein KR50 zu entwerfen, war das bekannte Gespann des 'Berliner Roller' mit dem 'Campi'.
Nach diesem Vorbild sollte ein Hänger entstehen, der zum Erscheinungsbild des KR passt. Dabei wollte ich auch unbedingt die 'Einrad-Optik' umsetzen. Das dies in Bezug auf Konstruktion und Statik eines Anhängers garnicht so einfach ist, habe ich anfangs wohl doch unterschätzt.

Vom Grundkonzept bin ich von folgender Überlegung ausgegangen:
-geschlossene Koffer-Konstruktion (ähnlich 'Campi')
-Einrad-Aufhängung
-selbsttragende Karosserie (somit fällt Gewicht und Aufwand für einen Rahmen weg)
-sichere Hängerkupplung
-optisch passend zum KR50
-alles TÜV-tauglich

Nach einigen Wochen der Überlegung, Planung und Berechnung ging es dann los mit der Anfertigung der Modellbögen für den Blechzuschnitt. Als Material wurde, bis auf wenige Ausnahmen 1mm Eisenblech verwendet. Dieses wurde gewählt um eine möglichst hohe Steifigkeit für die selbsttragende Karosse zu erzielen.

Gebaut wird im Schweiß-Klebe-Verfahren.
Alle Teile werden zusammen gepunktet und dann mit GFK verstärkt und somit die ganze Konstruktion auch abgedichtet. Für die Deichsel, die ja die eigendliche Last aufnimmt, sind drei Haltepunkte zur Kraftübertragung auf den Koffer eingeschweißt.
Als Rad verwende ich eines vom Simsonroller SR50 mit originaler Nabe, ohne Bremse.

Soweit erstmal zur einführenden Theorie.
Anbei ein Bild des Koffer-Rohbaus, im seitlichen Profil...

Angefügtes Bild
Angefügtes Bild


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Ostbiker
Geschrieben am: 14.05.2007, 11:47
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Nicht schlecht, die Überlegung, hmm.gif aber wäre es nicht einfacher eine alte unbrauchbare Schwalbe auf Hänger umzubauen? Bei der Motoraufhängung Vorderteil abflexen, Panzer in der Mitte ca.20cm verbreitern, Tank raus, Seitenteile mit Klappfächern auslegen... Ohh ich komm da grad auf Ideen rolleyes.gif


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MfG. Christian M.

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wer Simson fährt, - fährt nie verkehrt
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Schmied
Geschrieben am: 14.05.2007, 21:19
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Das Verwenden eines alten KR Panzers hatte ich mir auch schon überlegt und doch wieder verworfen.
Hauptsächlich war ich mit der daraus entstehenden Hängerform und auch Größe nicht überzeugt.
Aber auch die fertigungstechnische Probleme sind bei dieser Variante nicht zu verachten. So ist das Problem der Radaufhängung zu lösen. Wie im Original scheidet aus, da sonst kein Stauraum im Hänger mehr bleibt. Auch die Verbindung der beiden Seitenteile ist nicht so einfach zu machen, da beim Schneiden und Schweißen von den gepressten Teilen mit erheblichem Verzug zu rechnen ist. Das Loch, an dem im Original der Tunnel anschließt, gilt es dann aber auch immernoch zu schließen... dry.gif
Kurzum, habe ich für einen kompletten Neubau entschieden, da ich all diese Probleme im Vornherein minimieren kann.
Der Aufwand wäre mit dem fertigen Panzer genauso (wenn nicht sogar größer hmm.gif ) als wenn man die zwei Seitenteile auch noch aus Blech selbst zuschneidet.
Im Allgemeinen soll es aber nicht heisen, dass es nicht gehen würde... rolleyes.gif


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NorbertE
Geschrieben am: 14.05.2007, 21:55
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Schmied, bei allem Respect, das würd ich nicht so machen.

Du willst eine Art "Selbsttragend". Das ist ein Heidenaufwand.

Ich würde eine Art "U" machen....Nein, Anders biggrin.gif

Du kennst die Form einer Stimmgabel? Ein nach oben offenens "U" mit einem Griff unten dran. Ans Ende des U`s setzt Du das Rad und der Griff wird Campimässig zum "S" gebogen. Das Ende des Griffs ist die Kupplung. Mit dieser Konstruktion kann man schon erst mal Probefahren. Die Verkleidung (egal, ob Blech oder GfK...Carbon laugh.gif )
ist dann Nebensache oder man kann es künstlerisch gestalten.

Du hast aber damit Eines erreicht: Die Last sicher auf dem Hängerrad und keinen Platz oder Gewicht verschwendet.

Glaubs mir.

Grüsse Norbert


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Schmied
Geschrieben am: 14.05.2007, 22:25
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Norbert, Danke für den Tip, aber glaube mir, ich habe die Konstruktion wohl überlegt. wink.gif
Die Sache mit dem "U" und dem "S" ist soweit richtig und einleuchtend.
Aber:
Das Problem bei dieser Konstruktion ist die Kraft, die durch die Last des Hängers mit Ladung entsteht, von der Kupplung bis zum Rad abzuleiten. Und eben diese Kraft wirkt in ihrer ganzen Größe an dem Punkt wo die Deichsel an dem besagtem "U" befestigt ist. Das hat zur Folge das die Deichsel und die Radaufhängung entsprechend dimensioniert sein muß, um nicht nachzugeben, was aber zusätzliche Masse bedeutet. hmm.gif
Besser wäre ein Dreiecksverband der die ganze Sache stabilisiert, was aber auch wieder Platz und Gewicht beansprucht. hmm.gif
Durch die selbsttragende Bauweise, die im weitesten Sinne eben so einen Verband darstellt, erreiche ich eine hohe Steifigkeit bei relativ wenig zusätzlichem Gewicht. Des weiteren Spare ich seitlich vom Rad Platz, was dem Ladevolumen zu gute kommt.
Natürlich ist der konstruktive und planerische Aufwand erstmal höher, aber im Endeffekt denke ich, dass es das Wert ist. cool.gif

Und, Norbert, spätestens wenn du dir das ganze mal im Original ansiehst, wirst du merken, wie simpel im Endeffekt die ganze Sache doch ist... biggrin.gif


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Schmied
Geschrieben am: 15.05.2007, 19:14
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Um die tragende Konstruktion nochmal zu verdeutlichen, gibt es nochmal eine Aufnahme des Rohbaus von hinten.
Zu erkennen sind die zwei Seitenteile und die drei Verstrebungen an denen dann die Deichsel geschraubt wird, sowie das Rad im noch offenen Radkasten. Selbst in dieser Bauphase war ein Stabilität vorhanden, die man so wohl nicht erahnen würde.
Der endgültige Halt entsteht durch den Boden und vor allem durch die Rückseite, die auf dem Bild noch fehlen.

Noch die Erklärung für die Statiker unter Euch... wink.gif
Die gesamte Kraft (Biegekraft am Boden Deichsel-Radhalterung) wird dann gleichmäßig als Druckkraft über das Rückenteil auf die Seitenteile abgeleitet und an der vorderen Strebe auf die Deichsel übertragen (Dreieckverband). Da die Seitenteile eine Vorspannung haben können diese nicht nachgeben und der Kasten hat somit seine Steifigkeit.

Einfacher gehts wirklich nicht... cool.gif

Angefügtes Bild
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NorbertE
Geschrieben am: 15.05.2007, 21:59
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Schmied, Du hast ganz einfach zuviel "Monstergarage" gekuckt. laugh.gif

Du willst am Punkt A (wo der "Hänger" am KR hinten dran hängt; Die Kupplung) die Last B (den Hänger) befestigen. Dem Punkt A ist es völlig egal, wie die Last B beschaffen ist. Die ist auch immer dieselbe und trifft geballt auf die Kupplung am Moped A laugh.gif Zug-,Druck(beim Bremsen), Dreh und auch Scherkräfte.

Die gesamte Kraft liegt Dir also auf der Kupplung. Egal wie Du (selbsttragend oder meine Stimmgabel biggrin.gif ) Du die Konstruktion ausführst.

Was mich viel mehr verwundert: Wenn Du Diese Konstruktion halbewege hinbiegen willst, brauchst Du einen Blechbiegeschmied(hämmern, dehnen, formen) oder einen GFK-Menschen oder..... einen Stellmacher hätt ich auch noch laugh.gif

*duckundganzschnellweg*

Grüsse Norbert


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Schmied
Geschrieben am: 15.05.2007, 22:39
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Naja, der Norbert ist wiedermal viel zu ungeduldig. rolleyes.gif
Alles was bis jetzt beredet wurde ging um die Kräfteverteilung im und am Hänger. Das Thema Kupplung ist ein ganz anderes und hier noch nicht berücksichtigt.
Denn wenn wir es genau nehmen wollen, könnte man über die Kräftverteilung an der Kupplung mit Deichsel (besonders bei Einrad-Fahrzeugen) wiederum eine wissenschaftliche Abhandlung führen.
Wie wichtig aber die Geschichte mit den Kräften im Hänger ist, sieht man daran, dass es wenig nützt, die volle Kraft an die Kupplung zu bekommen, während der Hänger in sich zusammen fällt! biggrin.gif

Und noch ein Wort zur Arbeitsausführung:
Ich weis, dass das alles erstmal sehr kompliziert und undurchdacht erscheinen mag. Natürlich wäre es besser wenn man auf Technik zum Pressen, Stanzen uä. zurück greifen könnte.
Da ich aber so etwas natürlich nicht habe muß ich mich auf meinen Kopf und auf meine zwei Hände beschränken. (Da hatte mein Lehrmeister immer so nen klugen Spruch... hmm.gif )
Ich bin schließlich 'Feld- und Wiesenschmied', der kann alles.... tongue.gif biggrin.gif laugh.gif
Egal, ich werde dieses Projekt nach bestem Wissen mit meinen (bescheidenen) Möglichkeiten durchziehen.
Und wie ich Anfangs schon sagte, werde ich auch die Niederlagen an dieser Stelle nicht verschweigen! wink.gif

Zum Beweis, dass die ganze Sache langsam Form annimmt, nochmal ein Bild mit verschweißten Stirnblechen. Das Rücklicht und Kennzeichen ist nur zur Probe provisorisch angebracht, denn soweit sind wir noch lange nicht... wink.gif

Angefügtes Bild
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Schmied
Geschrieben am: 18.05.2007, 22:01
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Nachdem das Grundkonzept der Hängerkonstruktion durchgesprochen wurde, macht der Bau mittlerweile gute Fortschritte.
Die eigendlichen Schweißarbeiten am Koffer sind abgeschlossen und alle Kanten wurden mit Harz und Glasfaser auslaminiert. Diese Methode habe ich gewählt, um den Hänger ohne viel Schweißen fest und vor allem Dicht zu bekommen. Hätte man alle Kanten komplett verschweißt, wäre ein erheblicher Zeitaufwand entstanden. Des weiteren besteht die Gefahr, dass sich die ganze Blechkonstruktion durch die eingebrachte Wärme komplett verzieht. Also wurde geklebt.
In der Zwischenzeit habe ich auch schon den Deckel im Rohbau fertig und auch Scharniere verschweißt.
Etwas Kopfzerbrechen macht mir allerdings noch der Verschluß der Klappe.
Da die ganze Sache auch ein wenig professionell aussehen soll, habe ich mich entschieden einen Schloßaufsatz von einer Trabant-Kofferklappe zu nehmen. Das Problem ist jetzt nur noch eine Mechanik zu basteln, damit die Klappe auch gehalten wird.

Anbei noch ein Bild vom Fortschritt der Arbeit.
Der Koffer mit anfänglichen Grundier- und Spachtelarbeiten, sowie montierter Klappe...

Angefügtes Bild
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Schmied
Geschrieben am: 18.05.2007, 22:05
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...und noch ein Bild mit geöffneter Klappe.
Der hier provisorisch eingestellte Stab soll am Schluß (warscheinlich) durch einen Gasdruckheber ersetzt werden.

Angefügtes Bild
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Hisi
Geschrieben am: 19.05.2007, 14:23
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wink.gif
hisi der hängerbauer,
ganzschnellseinenkommentarabgebenund abtauch wollen.....
norbert hat die sacher erkannt, alles steht und fällt mit der kupplung,
die muß in diesem falle den hänger in der senkrechten, bzw. gleichen winkel
wie moped halten (solide bodenverschweißung ein unbedingtes muß!!!)
dann muß sie steif genug sein um bremsen zu können (nämlich den hänger)
und seitliche kräfte aufnehmen beim kurven-legen...

die stimmgabel vom norbert habe ich noch nict gesehen, doch er meint
sicher eine zugdeichsel, die sich am ende öffnet und das rad hält.
der aufbau des koffers ist egal, aber denke an lastverschiebungen beim
bremsen, wo es sein könnte, daß der inhalt auf die abschlußwand trifft
und diese über die maßen belastet.......

deshalb mein rat, lasse unter der sitzbank einen rahmen laufen, der die
kupplung hält, trägt, sonstiges, ruhig 3er-5er-blechstreifen, wenn abgewinkelt,
um so besser, am fender, sorry, rückblech/panzer nur eine abstrebung, wegen
dem federn, blech unterschrauben.
doch dein rahmen vom KR muß tragen, was du hängen willst.

die bleche unter der sitzbank hinten zusammenlaufen lassen, 10ner blech einsetzen und kupplung (rohr) einsetzen, verschweißen......

vielleicht mach ich mal zeichnung/skizze
servus vom hias, zurück in den gästegarten....

hisi ph34r.gif
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Hisi
  Geschrieben am: 19.05.2007, 14:26
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ohmy.gif
so frau sich in den handballen gerissen,
beim kren-raspeln...
servus und wech ph34r.gif sad.gif
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