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> Ich kann es noch nicht glauben - ich hab's getan!, Eine '54er Touren AWO unrestauriert
Drahtwort
Geschrieben am: 05.04.2011, 23:08
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Den alten Lack hatte ich nicht anders herunterbekommen, als die ganze Felge Glasperl-zu strahlen. Abbeizer und Dremel hatten nichts gebracht. Aber ich muß sagen, daß mir die Glasperlen sehr gefallen, besonders nach dem Klarlack.

Nach der ersten Schicht Klarlack hatte ich dann die Linierung für den schwarzen Rand aufgetragen, und alles anschliessend nochmal mit Klarlack konserviert. Ich muß sagen, daß die Liniererei, obwohl eine filigrane Sache, mir sehr viel Spaß gemacht hat.


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"Es ist technisch nicht leicht zu erklären, warum stets ungewaschene Maschinen eines Tages nicht mehr laufen, Kolben festgehen, Lager knattern, das Getriebe wimmert. Ein ewig schmutziges Motorrad nämlich macht seinem Herrn keinen Spaß. Und was ihm so an Liebe fehlt, versäumt oder spart er an Öl, das läßt er an Kabeln hängen, an Bowdenzügen aufreiben, die Zündung übersehen und den Vergaser vergessen. Es ist der seelische Druck, der sich durch Blechdeckel und Gußgehäuse hindurch in die Maschine frißt."
Alexander Spoerl, aus "mit Motorrad und Roller auf du", 1955.
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Geschrieben am: 05.04.2011, 23:18
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Der Lampentopf. Irgendwo hab ich mal gelesen, daß einer seinen Schrauber-Kollegen empfohlen hat, Lackier-Arbeiten dem Fachmann zu geben. Ich muß sagen, daß man sowas eigentlich auch gut selber hinbekommen kann, und zwar auch so gut, daß das Ergebnis mit den professionellen Lackierarbeiten mithalten kann, wenn man einige Dinge dabei beachtet:

o der Lack muß zügig und gleichmäßig aufgetragen werden,
o und zwar so schnell, daß, wenn man das ganze Arbeitsstück bearbeitet hat, die Stelle an der man begonnen hat, immer noch feucht ist (damit alles schön glänzt und keine matten Stellen entstehen)
o und auch nicht zu viel Lack aufträgt, so daß er beginnt zu verlaufen und Nasen zu bilden
o Man trage beim Lackieren übrigens bitte einen Atemschutz
o Sollte doch mal eine Nase entstehen, so ist das nicht so schlimm, weil man die mit einem feinen schleifkissen unter Wasser wieder wegbekommt
o anschliessend Klarlack drüber, nach den selben Regeln, und fertig!

Ich nehm übrigens immer den L041 Lack von Audi/VW, das ist ein schönes tiefes klares Schwarz das dem Original sehr nahe kommt, und sich auch super verarbeiten läßt.

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doppelporter
Geschrieben am: 05.04.2011, 23:20
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Hmmm, sehr schön alles - aber schade nur dass der Plan ja eigentlich keine Restauration vorgesehen hatte, sondern eine patinierte Maschine. Eine Restaurationsbasis hätte es weit günstiger gegeben..:-/
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Geschrieben am: 05.04.2011, 23:39
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Doppelporter, du hast recht, das dies nicht das Ziel gewesen ist, das ist richtig!

Aber bitte keine voreiligen Schlüsse ziehen - ich möchte erklären:

Ich hätte gerne einiges patiniert belassen, nur machte das für folgende Teile keinen Sinn:
o der Lack auf den Felgen war falsch (silber statt schwarz)
o der Lack auf den Naben war falsch
o der Lack auf der Hupe war falsch
o Linierung vom Werkzeugkasten war falsch
o der Benzinhahn war falsch
o der komplette Lenker war falsch
o das Rücklicht war falsch
o der Lack auf dem Lampentopf war nicht mehr original (schwarz Matt, einfach lieblos drübergepinselt)

Die falschen Teile mußte ich zwangsläufig ersetzen. Nur wenn du mal überlegst, bleibt nach Abzug der falschen Teile nicht viel Motorrad übrig.

Und ich bearbeite wirklich nur die Teile, die offensichtlich falsch waren, da kann man mir keinen Vorwurf machen. Sowieso nicht, weil es eh mein Geld ist, was ich hier investiere. Nur, ich versuche draus zu machen, was ich daraus machen kann.

Alles in allem hab ich eine ziemliche Gurke bekommen - ich hatte mich vom Zustand des Lacks blenden lassen - naja, also ich bin mal wieder reingefallen. Aber, ich bin trotzdem glücklich. Und auch wenn ich jemanden enttäuschen sollte, daß die Maschine durch die Rückführung in einen vermuteten 1954er Zustand an Charme verliert, weil falsches durch richtiges ersetzt wird, das dann aber eben nicht mehr so alt aussieht, so sollte nach dieser Erklärung schon klar sein, daß es gar nicht anders geht, und daß ich trotzdem versuche, zu retten was zu retten ist.

Nur Geduld.

Gruß,
Andreas


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"Es ist technisch nicht leicht zu erklären, warum stets ungewaschene Maschinen eines Tages nicht mehr laufen, Kolben festgehen, Lager knattern, das Getriebe wimmert. Ein ewig schmutziges Motorrad nämlich macht seinem Herrn keinen Spaß. Und was ihm so an Liebe fehlt, versäumt oder spart er an Öl, das läßt er an Kabeln hängen, an Bowdenzügen aufreiben, die Zündung übersehen und den Vergaser vergessen. Es ist der seelische Druck, der sich durch Blechdeckel und Gußgehäuse hindurch in die Maschine frißt."
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Geschrieben am: 05.04.2011, 23:43
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Es gibt sie doch noch, die Patina wink.gif ... das im Rückblickspiegel sind keine Schatten an der Wand.

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Geschrieben am: 05.04.2011, 23:45
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Lenkerhalter mit original-Chrom.

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Geschrieben am: 05.04.2011, 23:48
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Wie krieg ich eigentlich den mech. Abblendschalter am Lenker montiert?

Sieht so aus, als sollte ich da zwei Löchen in den Lenker bohren, aber das kann es doch nicht wirklich sein, oder?

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bäcker89
Geschrieben am: 06.04.2011, 11:43
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Hallo!
Der Mechanische Abblendlichtschalter sitzt mittig auf der rechten klemme dieser schelle! also muss da das zweite loch mittig von den beiden klemmen in der scelle!

mfg volker
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Geschrieben am: 06.04.2011, 21:40
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Danke für den Tipp!

Gruß,
Andreas


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doppelporter
Geschrieben am: 06.04.2011, 21:56
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Moin Andreas, das ging nicht gegen Dich als Restaurator", sondern gegen die Auktion und was daraus geworden ist. Gekauft im guten Glauben einer vernünftigen originalen Maschine, und leider war es doch nur (wie befürchtet) ein liebloser Blender...
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Geschrieben am: 10.04.2011, 11:16
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So langsam kann ich mich wieder an's Zusammenbauen machen. Der Kardan und das Getriebe gehen nächste Woche in den Service.

Jetzt ist mir beim Zusammenbau der Telegabel eine sicherheitskritische Stelle aufgefallen: am Tragrohr hatte ich an einer Übergangsstelle Rost eingenistet. Mit einem Dremel habe ich versucht, den Rost so gut es geht zu beseitigen, was natürlich die Materialstärke an dieser Stelle etwas reduziert.

Damit beim späteren Einsatz genau an dieser Übergangsstelle kein Bruch entsteht, weil die anliegende Kraft hier am größten und das Material am schwächsten ist, habe ich etwas darüber und darunter ebenfalls etwas Material abgetragen. Damit wird hoffentlich das maximale Moment etwas kleiner sein.

Eine Frage an die Experten: kann man anhand des Fotos erkennen, das man das Tragrohr jetzt ohne Bedenken verwenden kann?





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Geschrieben am: 06.05.2011, 21:36
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Neues Problem:

heute hab' ich mich gefreut, daß ich es endlich geschafft hatte, die Telegabel zusammenzubauen,
und als ich fertig war, hab ich das hier entdeckt:

ist das normal, daß das mittlere Rohr von der Telegabel so schief steht - oder muß ich befürchten, daß mir während der Fahrt die Telegabel wegbricht?

Diese Restauration der AWO macht mich momentan alle. Finanziell und vom Arbeitsaufwand her ist dieses Projekt mein bisher anspruchvollstes - ich will ja nicht sagen, daß es eine mittlere Katastrophe ist, ... aber das bring ich zuende, egal was kommt ...

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Hille
Geschrieben am: 06.05.2011, 22:38
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Hallo Andreas,

Touren AWO ist zwar nicht unbedingt mein Steckenpferd (eher Sport), aber das kann so nicht stimmen. Wie willste da jetzt noch die obere Gabelführung drauf kriegen?

Ich hoffe, du hast bei deiner Telegabel nicht nur Öl gewechselt, sondern diese auch Überholt, d.h. z.B neue Führungsbuchsen (oben und unten).

Gruß Hille


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cs__joker7
Geschrieben am: 07.05.2011, 05:27
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Wie standen denn die Rohre vor dem Auseinanderbauen?
Sieht ja bald so aus als wenn die ganze Gabelbrücke verzogen wäre... blink.gif

Gruß Christian
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Drahtwort
Geschrieben am: 07.05.2011, 09:08
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@Hille: Jou, ich hab nicht nur das Öl gewechselt - ich hatte mir eine zweite Telegabel gekauft und aus zwei paar ein paar gemacht. Die obere Hülse hatte ich gewechselt, die untere - naja, werde ich nun nachholen, ich dachte, die ginge vielleicht noch.

Aber jetzt paßt auf: ich hab' die obere Gabelführung montiert, und - sie paßt! ... da wird doch der Hund in der Pfanne verrückt - ist das normal?

Gruß,
Andreas

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