Unser Reparaturthread, Gewußt wie spart Energie!
Flacheisenreiter |
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Du siehst im recht grob gearbeiteten Antreiber ganz deutlich glänzend spiegelnde Eindrücke, jeweils im Abmaß einer Rolle . Ich verstehe nicht, warum immerzu Leute für verschiedene Nabenbauteile verschiedene Schmiermittel nehmen. Zumindest ich schmiere alles mit Universalfett und fahre problemlos damit. Trocken darf in der Nabe aber nichts laufen!!!
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MfG Tobi, der Flacheisenreiter
Mein Stand-/Fuhrpark: MZ TS 150 Bj.81, IFA Touring Bj. 89 in creme, Diamant Halbrenner Bj. 63, umgebautes Mifa 101 Bj. 69, Velor Stretchcruiser, markenloses Retro MTB
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Mr._Tonzy_Linder |
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QUOTE (Flacheisenreiter @ 02.01.2013, 22:48) | Ich verstehe nicht, warum immerzu Leute für verschiedene Nabenbauteile verschiedene Schmiermittel nehmen. |
Spätestens wenn du eine mitteldurchschnittliche Abfahrt im Thüringer Wald fährst und sich das Universalfett vor jeder Kurve als kleine Rauchfahne verflüchtigt, bis sich die Nabe schließlich kreischend festfrisst, wirst verstehen, warum es durchaus sinnvoll ist, den Bremsmantel mit temperaturstabilen Schmierstoffen zu behandeln.
@Fahrrad.Freund: Der Antreiber verlangt in der Tat besondere Aufmerksamkeit, denn klebriges Fett an den Walzen sorgt dafür, dass man erstmal schwungvoll ins Leere tritt, ehe das System greift. Theoretisch kann man den Teil tatsächlich trocken lassen, besser ist es aber, dort ein paar Tropfen Öl oder dünnes Fließfett zu platzieren. Allerdings in Maßen, damit es den Schmierstoff des danebenliegenden Lagers nicht direkt verdünnt.
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Flacheisenreiter |
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QUOTE (Mr._Tonzy_Linder @ 03.01.2013, 00:17) | QUOTE (Flacheisenreiter @ 02.01.2013, 22:48) | Ich verstehe nicht, warum immerzu Leute für verschiedene Nabenbauteile verschiedene Schmiermittel nehmen. |
Spätestens wenn du eine mitteldurchschnittliche Abfahrt im Thüringer Wald fährst und sich das Universalfett vor jeder Kurve als kleine Rauchfahne verflüchtigt, bis sich die Nabe schließlich kreischend festfrisst, wirst verstehen, warum es durchaus sinnvoll ist, den Bremsmantel mit temperaturstabilen Schmierstoffen zu behandeln.
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OK, hier in der recht flachen Lausitz genügt durchaus Fett mit Beständigkeit bis 120°C, zumindest ist das von mir bevorzugte Produkt(Marke Nigrin, empfehlenswert ) so angegeben. Wer seinen Antreiber mit solchem Fett schmiert, sollte durchaus ca. 10km "Einfahrt" für die Nabe planen, danach hat sich das Fett so verteilt dass der Antrieb stabil funktioniert.
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MfG Tobi, der Flacheisenreiter
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Fahrrad.Freund |
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Moijn, na werds mal auseinander bauen und mal schaun ob ich was sehe oder auch nicht . Werde Eure Ratschläge wahrnehmen und die Tage mal ausprobieren. Danke Euch dafür. Greetz Falko
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