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> Unser Reparaturthread, Gewußt wie spart Energie!
Schwabe
Geschrieben am: 29.11.2012, 13:52
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So groß, daß die Spaltniete durchpaßt.


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Mawjaeger
Geschrieben am: 29.11.2012, 15:44
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QUOTE (nukular @ 27.11.2012, 19:57)
Fährst du denn so oft im Dunklen? Sofern der Dynamo nicht mehr als 3 W abgibt und die auch verbraucht werden (vorne 2,4 W und hinten 0,6 W), dürfte da eigentlich nicht so schnell was durchbrennen. Vielleicht sind es die Vibrationen des Motors, die den Birnen so schnell das Lebenslicht auspusten?

Ich fahre nicht unbedingt im dunkeln, bin aber der Meinung, das Licht sollte schon funktionieren. Ich hatte mich bestimmt nicht richtig ausgedrückt, ich will den Strom vom Motor nutzen(nicht vom Dynamo) und da brennen mir immer die Birnen durch, die werden schwarz, deshalb glaube ich nicht, dass es an den Vibrationen liegt.

Wie hat man es den Früher gelöst?

Gruß Nico
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Ospe-->84
Geschrieben am: 29.11.2012, 19:07
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Also nochmal meine Frage,
vielleicht war sie für einige zu einfach.

Daher formuliere ich sie anders: Welchen Durchmesser muss ein gewöhnlicher Kerbnagel nach DIN 1476 haben um in ein dafür vorgesehenes Loch am Steuerkopf des DDR- Fahrrads zu passen?

Das das Loch so groß ist, dass er durchpassen muss, weiß ich als langjähriger Sammler selber.

Ich bitte darum meine ernstgemeinte Frage mit ebensolcher Ernsthaftigkeit zu beantworten oder bei Nichtwissen eben nicht. Das ist nicht schwer und kann sogar Freude bereiten...

Viele Grüße Stefan

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Wombat45
Geschrieben am: 29.11.2012, 19:22
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Bei meinem Mifa ist der gleiche Kerbnagel wie bei meinem SR2 : 2,5x5mm.

Ob das überall so ist weiss ich leider nicht.


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Mfg. Frank



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Malli
Geschrieben am: 29.11.2012, 19:48
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QUOTE (Wombat45 @ 29.11.2012, 19:22)
Bei meinem Mifa ist der gleiche Kerbnagel wie bei meinem SR2 : 2,5x5mm.

Ob das überall so ist weiss ich leider nicht.

Die hatte ich bei meinem Simson Rad auch verwendet, allerdings musste ich die im Steuerrohr etwas runterfeilen weil ich die Gabel nicht mehr reinbekommen hatte unsure.gif


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Grüße
Chris
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Ospe-->84
Geschrieben am: 29.11.2012, 21:55
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Vielen Dank, das sind doch mal qualifizierte Antworten, mit denen man was anfangen kann! thumbsup.gif

Grüße stefan
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Theofilo
Geschrieben am: 01.12.2012, 12:02
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Ich kann dir sagen, wer passende hat... cool.gif


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Freundliche Grüße aus Greifswald
Martin
Ich suche Fortuna Fahrräder aus Crinitz - auch über Druckerzeugnisse mit Infos zur Fabrik der Herkners würde ich mich sehr freuen.
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Schwabe
Geschrieben am: 01.12.2012, 14:10
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Ich hatte die ganz normalen (keine Kerbnägel, sondern Spaltnieten, speziell für Fahrrad-Steuerkopfschilde; die werden hinten umgebogen, was also nur bei herausgenommener Gabel geht) genommen, die mir der Oldtimer-Fahrradladen halt für sehr kleines Geld verkauft hat. Hat bestens gepaßt.
Gibt es denn da so große Unterschiede?


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Flacheisenreiter
Geschrieben am: 20.12.2012, 21:41
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Da die Quasselecke wohl nicht der richtige Ort für die Frage war, hier nochmal:

Weiß jemand, wie FuS- und Renak-Nabenhülsen hergestellt/nachbehandelt wurden?
Wie tief sind sie gehärtet, oder gar durchgehärtet?
Hab nach einer guten Nabenhülse mit der passenden Stempelung fürs aktuelle Projekt gesucht, jetzt stehen hier einige Hülsen mit fortgeschrittenem Pitting an den Lagerlaufflächen rum und ich überlege, ob und wie ich sie wieder aufarbeite.

Noch zwei Fragen:

Gibt es einen Weg, die Staubkappen der Naben(vorn beidseitig und hinten am Antreiber) ohne Deformation, Einkerbungen etc. zu entfernen? Ich versuche es schon immer mit möglichst stumpfen Werkzeugen und dazwischengelegten Lappen, trotzdem sehen sie danach fast immer demoliert aus.

Welche Werkzeuge/Hakenschlüssel benutzt Ihr für Teile wie die Steuerkopfmutter oder die Konterringe am Tretlager, wie sahen "originale" Schlüssel dafür aus? Manchmal passt ja einer von diesen unsäglichen Bordwerkzeug-Kombischlüsseln, ansonsten nur die Zange ph34r.gif . Selbes Problem, die Ringe sehen danach schrottig aus...




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MfG
Tobi, der Flacheisenreiter


Mein Stand-/Fuhrpark:
MZ TS 150 Bj.81, IFA Touring Bj. 89 in creme, Diamant Halbrenner Bj. 63, umgebautes Mifa 101 Bj. 69, Velor Stretchcruiser, markenloses Retro MTB
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Nico241090
Geschrieben am: 20.12.2012, 21:59
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Also bei den Staubdeckeln und Ringen habe ich bisher folgende Erfahrung gemacht: Sanfte Gewalt bringt nix außer dem größtmöglichen Schaden, gerade, wenn du ganz langsam die Staubkappe abmachen willst. Schraubenzieher ansetzen und dann wie beim Bieröffnen fluppen lassen wink.gif Falls die doch etwas verbogen ist, mit passender Unterlegscheibe, die du hineinlegst, und Hammer gradeklopfen. Habs bestimmt an 10 Naben schon getestet, geht wunderbar.
Für die Steuerkopfmutter nehme ich eine Konuszange, fürs Tretlager auch, bzw einen Hakenschlüssel, Größe musste ichm al nachsehen.


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SR Prinz
Geschrieben am: 25.12.2012, 18:54
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Brauche mal eure Hilfe. Bei meinem 28Zoll MIELE Rad ist die Gabel nach hinten gebogen, so wie nach einem Bordsteinkontakt. Bei mir war es warscheinlich zu viel Power beim fixieren auf einem Transportanhänger. Wie richte ich die Gabel nun am besten?

Im Anhang 2 Bilder zur Situation...

Thomas

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SR Prinz
Geschrieben am: 25.12.2012, 18:56
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Detail...

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Fahrrad.Freund
Geschrieben am: 02.01.2013, 12:08
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Moijn Leute,

habe ein F&S 53 hintere Nabe und das Problem ist das, wenn ich druchtrete ratscht das und dreht durch. Hat jemand nen Tipp?

Danke
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Nico241090
Geschrieben am: 02.01.2013, 12:30
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Trittst also nur ins Leere? Das ist der Antrieb in der Nabe, der hat sich da zu sehr abgenutzt.


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Fahrrad.Freund
Geschrieben am: 02.01.2013, 13:32
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Hallo Nico,

teilweise, wenn ich zu dolle reintrete dann hört man ein ratschen und eben das durchtreten, wenn ich eben langsam und nicht zu dolle reintrete kann ich damit fahren.

Greetz
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