Unser Reparaturthread, Gewußt wie spart Energie!
Flacheisenreiter |
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Mitglied seit: 23.07.2010
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Wenn ich eine Renaknabe mit frischem Fett zusammengebaut habe, gibts beim Anfahren bzw. beim Rücktritt auch desöfteren das Probelm, dass sie mal "durchrutscht". Hat sich bisher immer nach (geschätzt) 5-10km Stadtfahrt gegeben, das Problem kann ja nur in der Antriebseinheit bestehen, d.h. die Rollen verkeilen sich nicht genügend, um einen Kraftschluss zu erzielen...kann ja nur fortgeschrittener Verschleiss oder eine ungünstige "Geometrie" des Antreibers sein(wurde da etwa geschludert beim Konstruieren ), wenn sich das nicht bessert...
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MfG Tobi, der Flacheisenreiter
Mein Stand-/Fuhrpark: MZ TS 150 Bj.81, IFA Touring Bj. 89 in creme, Diamant Halbrenner Bj. 63, umgebautes Mifa 101 Bj. 69, Velor Stretchcruiser, markenloses Retro MTB
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Jeeves |
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Unregistered
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Ja, und zwar zeigt die Mutter nach oben, wenn die die Kurbel in Fahrtrichtung zeigt. Das hat was mit der Größe der Auflagefläche der Keilfläche zu tun. In dieser "Stellung" bekommt der größere Teil der Keilfläche den Druck vom Treten ab.
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Jeeves |
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Unregistered
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Da bin ich überfragt. Ich meine aber, daß die Nut in der Achse, dort wo also die Keile eingepasst werden, so beschaffen ist, daß man theoretisch von beiden Seiten den Keil einschlagen kann. (Ich gehe nachher mal in den Keller nachschauen, ob das so ist). Das geht auch, habe es früher auch falsch gemacht - also nicht drauf geachtet, von welcher Seite man den Keil einschlägt. Man kann so fahren, bemerkbar macht es sich vermutlich erst nach längerer Zeit, wenn die Tretkräfte ihr Werk getan haben und die Keilfläche kaputt geht.
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