Servus der Runde,
dieses Problem habe ich ehrlich geschrieben auch. UND...
ich habe bis dato noch keine brauchbare Lösung gefunden, die "Bakterie"
so auf Vordermann zu bringen, daß sie die Ladung auch hält.
Der Bleischlamm ist richtiger Mist, denn damit hast Du unten bereits eine
Entladung, ohne daß sich oben ein Verbraucher im Stromkreis befindet.
Ich habe bis heuer auch noch keine weitere Bakterie gekauft. Die derzeitige
ist aber ebenfalls die zweite, auch vom Dumcke, doch diesem Vertrieb gebe ich
keinerlei Schuld, denn er stellt sie selber nicht her. Aber im Vergleich zu den
"orschinahlen" Batterien, scheinen diese eine recht billige Quali zu besitzen.
Schade eigentlich.
Im kommenden Frühjahr, oder schon in diesem Winter, schaue ich mich mal
nach alternativen Herstellern um, vielleicht ergibt sich was zu Leistung und
Bauform.
Dann Spülen.
kein schlechter Gedanke, praktikabel und bisweilen hilfreich, nur sorgfältig
schauen, daß einmal die Platten nicht zusammenkommen (beim Schütteln etwa)
und anschließend natürlich wieder mit Batteriesäure auffüllen. Denn nur
destilliertes Wasser gab man zu, wenn genau dieser Wasseranteil der Lösung
verdunstete. Tja früher konnte man an der Batterien noch selber was machen !!!
Ich habe z.B. in strengen Wintern beim Trabi die Batterie ausgebaut, mit in die
Küche genommen, früh eingebaut und konnte pünktlichst starten, um meine
Prüfungen schreiben zu können, denn vor Einzelterminen hatte ich unsäglichen
Düsengang....
Sagen wir mal, ich bleibe dran.
Servus der Runde vom Hisi