Reisebericht Erzgebirge 2010, seven days zethau 2010

[MaZsch]

Nun noch ein Bild aus der Unterkunft wir schliefen in umgebauten Pferdeboxen in diese theoretisch 10 Leute passen da gewisse Leute doch beim schlafen relativ viel Lärm verursachen wurde eine kurzfristige Umnutzung unseres Hängers diskutiert

Angefügtes Bild

[MaZsch]

Am Mittwoch war dann eine größere Tour geplant. Wir fuhren zu erst nach Augustusburg um das Motorradmuseum zu besichtigen.

Angefügtes Bild

[MaZsch]

da wurde auch noch mal richtig Gummi gegeben auf den letzten Metern...

Angefügtes Bild

[MaZsch]

Kaum auf den Schlosshof angekommen ging es auch schon wieder runter für uns die gute Frau meinte wir hätten 2 Sperrscheiben überfahren. Komische Menschen dort. So standen wir dann neben den Mopeds aufm Parkplatz.

Angefügtes Bild

[MaZsch]

Das Museum ist immer sehr sehenswert zur Zeit sind sehr viel historische Rennmaschinen von MZ und auch Simson zu sehen.
Im Bild ein DKW Fahrradhilfsmotor aus der Anfangszeit.

Angefügtes Bild

[MaZsch]

Nach einer Stärkung ging es weiter nach Zschopau ins dortige DKW-MZ Museum. Die Ausstellung ist recht klein wird aber durch Werbefilme und Aufnahmen von den Six Days abgerundet.

Angefügtes Bild

[MaZsch]

Am Donnerstag hatten wir fahrfrei und kümmerten uns um die Fahrzeugpflege. auf den letzten Metern hatte ich bei mir ein quietschen am Hinterrad bemerkt so das ich dieses als erstes ausbaute. Und was lacht mich da an eine gebrochene Bremsbacke na super. leider hatten wir keinen Ersatz mit so das 2 leute von uns zum MZA Stützpunkthändler gefahren sind. Dieser war leider nur ein Fahrradladen auf dem Rückweg war eine Garage mit mehreren Mopeds davor dort konnte bei einem älteren Herrn 2 neue Bremsbacken erworben werden.

Angefügtes Bild

[MaZsch]

Am Nachmittag kämpften wir uns noch über den Hochseilgarten. Und führten eine Testrunde bis zum Erzgebirgsring durch. Dort angekommen bewunderten wir noch ein paar Rennmaschinen die dort ihre Runden drehten. Nach dem wir den Abend gemütlich bei einer Runde Billard ausklingen lassen haben ging es am nächsten morgen etwas später los um den Erzgebirgsring selber zu befahren und das mit dem Kart. Vorher fuhren wieder eine Menge schnelle Motorräder und auch ein 125er Roller

Angefügtes Bild

[MaZsch]

Am Samstag war dann die größte Runde angesetzt es ging nach Jöhstadt zur Museumsbahn. In Jöhstadt ist auch der Nachbau der ersten sächsischen Schmalspurlok beheimatet die I K No.54

Angefügtes Bild

[MaZsch]

Nach einem kurzem Fussmarsch in die Schlösselmühle stärkten wir uns dort und fuhren mit der Bimm nach Steinbach und wieder zurück nach Jöhstadt. Bergwärts hatten wir sogar Glück einem Platz im Aussichtswagen zu finden dieser besitzt auch eine Zapfanlage

Angefügtes Bild

[MaZsch]

Noch ein Bild vom Bahnhof Steinbach mit unseren Fahrzeugen

Angefügtes Bild

[MaZsch]

Die Rückfahrt war eine Berg und Talfahrt sondersgleichen. Das Erzgebirge ist um einiges anspruchsvoller als zum Beispiel eine Fahrt an den Senftenberger See.

Angefügtes Bild

[MaZsch]

Am Samstag Abend wurde dann noch gegrillt und dann ging es am Sonntag wieder heimwärts. Auf den letzten 15 km machte der S50 dann endgültig schlapp aber so funktioniert es ja auch

Alles in allem war es eine sehr schöne Woche. Leute die mehr als 500 oder gar 1000 km in wenigen Tagen fahren haben meinen Respekt. Ich musste selber erkennen das mein SR2E solchen Belastungen nicht gewachsen ist angefangen von Nachbaupedalen bis zum Motor gab es Probleme die ich mit dem unrestaurierten Spatz nicht kenne.

Bedanken möchte ich mich bei meinen 4 Mitreisenden und dem Team vom Michelshof.

MfG der marrdin

Angefügtes Bild

[Simsonschrauber23]

Also ich finde eure Tour klasse.
Lunkwitz ist ja bei mir gleich um die Ecke.

[drehmoment]

Kurzweilige Story, lockere "Schreibe", amüsante Foto-Story -> Klasse, Marrdin

Gruß,

Bernd

P.S.: Schön finde ich persönlich auch den Verweis auf die ausgefallenen Teile und deren derzeitige Produzenten... (ich sach nur S50)