DDR Spielzeug
Weimaraner |
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... und wißt Ihr was... Ich habe die ganzen Ferien Altstoffe gesammelt, Flaschen weggebracht und Obst im Garten geerntet und verkauft, bis ich endlich besagte 180,-Mark zusammen hatte. Laut Beschreibung sollte die Reichweite 15m betragen. das Ding fuhr im Schnecken-Zeitlupentempo und bei 6m war die max. Reichweite erreicht. Nach zwei Umtauschversuchen gab mir die Verkäuferin mein Geld zurück und ich lief weinend nach Hause. So war das damals mit dem G-Modell... Ein immer noch die Sache nicht ganz verarbeitender Andreas
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Schmied |
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An dieser Stelle noch schnell der Nachtrag zur Fernsteuerung. Anfang der 80 Jahre gab es die ersten meldefreien "Funk"-Fernsteuerungen für den Einsatz in Spielzeugen, die mittels Ultraschall funktionierten. "Ultra-Prop 1000" Das Prinzip ist recht simpel und die Funktion zuverlässig. Die Steuerung erfolgt als 1 Kanal der mittels dazugehöriger Rudermaschine voll Proportional arbeitet. Indirekt lässt sich ein 2. Kanal, so z.B. der Antriebsmotor An, und Ausschalten. Dies wird ereicht durch das Einschalten des Senders, was der Empfänger als Signal erkennt und genutzt werden kann. Gesteuert wird die Anlage ganz einfach über ein Drehpoti. Hier der Sender mit passendem Empfänger (Nachbau). Der silberne Zylinder unter der Empfängerplatte ist die Ultraschallantenne, die aus dem Modell herausschauen musste. Bei Schiffsmodellen wurde diese auch unter Wasser angebracht und die Sendeantenne mittels Kabel ins Wasser gehangen. Dadurch wurde die Reichweite (an der Luft) von etwa 30 Metern um einiges verlängert.
Angefügtes Bild
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LASER Schneid- und Gravierarbeiten für Werbung und Modellbau
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fruit-of-the-loop |
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Der Puch war schon ganz groß.... Ich erinnere mich noch an den 353, den de Tomaso(mit Campingtisch im Kofferaum), Fiat Coupé, die Raupe(mein persönlicher Favorit), den Panzer, und so ein rotes flaches Gefährt mit Flügeltüren.... Wie war das nochmal mit den Batterien...kamen die R20 ins Auto, oder in die Bedienung?
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NorbertE |
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Die Kabelfernlenkmobile hatte ich ja mal begonnen zu sammeln. Ist ein schön teures Hobby. 2 davon standen auf einem Kellerfensterbrett mit Kippfenster. Einer hats vergessen zuzumachen und die Arretierung ausgehangen. Das wars für für die 2 Karren...tot, erschlagen. Daraufhin hab ich den Rest komplett bei ebay vertickt. Für einen alten 311er in der orginalen Schachtel sind da auch mal schnell 600 Eus fällig... Ähnlich ist es mit dem Wolga. Falls da Jemand Intresse hat: eine vollständige 353-Kunststoffkarosserie hab ich noch rumliegen.
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Wenn die Sonne der Kultur tief steht, werfen auch Zwerge lange Schatten. Karl Kraus
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