Wolfgang, bei der Windungszahl der Sekundärseite ist auf 4 fehlende Windungen auf gut deutsch "gesch*ssen". Behaupte ich jetzt mal forsch.
Warum man das damals nicht gelötet hat? Wenn man es würde, wie bei der Methode vom Schiesswütigen nun auch noch verlöten (was durchaus geht!), weiss man nie, wie sich der Kupferlackdraht durch die Hitze auf den drunter liegenden Wicklungen verhält.
Hab ich einen Wicklungs-/Windungsschluss durch den geschmolzenen Lack oder nicht?
Selbst durch das Tränken und Tempern ist/war man sich nicht sicher. Warum man aber nicht beim Auflegen des Alubandes nur eine!! Stelle auf der Breite von 4 oder 5 Windungen vom Lack befreit hat, ist mir heute noch ein Rätsel.
Diese Fläche von sagen wir :hmm 0,5 qcm wirklich leitend gemacht, ergibt bei der Windungszahl und der Spannung einen Verlust im Promille-Bereich.
Wenn die Sonne der Kultur tief steht, werfen auch Zwerge lange Schatten.
Karl Kraus