Alubremsankerplatte am Hinterrad SR 2E, Befestigung ,Einbau Hinterrad
dcz |
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Hallo,
ich habe folgendes Problem beim Einbau des Hinterrades SR2e.
Meine Frage: Es handelt sich bei meinem Zahnrad um das aufgeschraubte, und eine Bremsankerplatte großes Schild welches auf die Achse geschoben wird und kurz vorm Zahnrad endet, die Schrauben quasi umhüllt.
Muss nach der Bremsankerplatte noch eine Mutter drauf gesetzt werden und angezogen, oder nur Bremsankerplatte zwischen die Schwinge und anschließend der Arm von der Bremsankerplatte mit der Schelle an der Schwinge?
ich hatte es eingebaut ohne Mutter , nur zwischen die Schwinge geklemmt und den Arm befestigt, jedoch muss sich im inneren etwas getan haben, gestern hat sich die Achse abgedreht , ist komplett durch.
Vielleicht kann mir jemand die Lösung sagen. Danke.
mfg daniel
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Otto |
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Es gibt mehrere verschiedene Naben und verschiedene Ankerplatten. das kann man NICHT beliebig mischen und kombinieren. Due brauchst die richtige Ankerplatte zu deiner Nabe. Welche das ist, kann ich aus deiner Beschreibung nicht sagen. Ein Foto wäre hilfreich. Auch das "Innenleben" auf der a Achse muss zu Nabe und Ankerplatte passen, da kann man nicht beliebig Scheiben und Muttern weglassen oder tauschen. Ich kenne nicht jede Nabe, aber bei allen die ich bis jetzt hatte war immer eine Mutter auf der Ankerplatte.
Also richtige Ankerplatte zu deiner Nabe finden und dann anhand der richtigen Ersatzteilstückliste die Scheiben, Muttern und Konen besorgen.
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Mein Fuhrpark Twingo C06 Bj 1998 zurzeit mal wieder abgemeldet und in Schweißkur Twingo C06 Bj. 2006 als temporären Ersatz - ach am Ende bleiben sie alle... http://www.twingotuningforum.de/thread-38712.htmlSaab 9-3 bj. 1999 abgemeldet seit 03/2022 C4 Grand Picasso von 2011 (Auto von meiner Frau, VTi120) Trabant 601 Bj 1989 (lange nicht mehr bewegt...) Ninja ZX6R Bj 1998 (als Neufahrzeug gekauft und dabei geblieben, soll eine rollende Restauration werden, derzeit 160.100km auf der Uhr) SR2E Bj 1962 (seitdem in Familienbesitz, Überholung läuft) Pegasus KM30 Bj 1994 (als Alltags und Reiserad, rollende Restauration, geschätzt 80.000km gelaufen, eine MIFA-Marke????) Giant Terrago Bj 1999 (Mountainbike geschätzt 50.000 km gelaufen) MIFA Klappie Bj 1972 (restauriert) Diamant 35154 Schwanenhals (Projekt für irgendwann) DKW RT100 Bj. 1938 (wird immer noch restauriert) DKW RT100 Bj. 1939 (eigentlich Teileträger für oben, aber wer weiß...) Express 98ccm Bj. 1949 (in Restaurierung) Motobecane MB2 Bj. 1928 (wird restauriert) Norton 16H - fährt natürlich auch nicht weitere Fahrräder, Motorräder, Autos, Stationärmotoren, Gedöns,...
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dcz |
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vielen Dank,
ich mache Bilder und stelle sie demnächst rein.
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dcz |
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das ist die narbe, habe diesmal eine Mutter nach der Ankerplatte festgeschraubt. Dadurch habe ich aber das Rad bedeutend schwieriger in die Schwinge bekommen
Angefügtes Bild
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Otto |
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https://www.ddrmoped.de/forum/index.php?showtopic=23381Das könntest du mal prüfen, ob bei dir genauso, blöderweise fehlt der Teil mit der Ankerplatte. sieht auf deinen Bildern erstmal nicht total verkehrt aus. Die Vollnabe gab es mit Blechankerplatte und mit der Gussplatte, die du hast.
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Otto |
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Hallo Frank,
sollte keine Kritik an deiner Arbeit sein. Der Beitrag zu den Achsen und Lagern ist schon okay. Mit "blöd" meinte ich halt nur für die Frage des TE zur Befestigung der Ankerplatte. Leider habe ich selber kein Fahrzeug mit der Guss-Ankerplatte.
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der Lehmann |
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QUOTE (dcz @ 07.07.2017, 14:28) | Meine Frage: Es handelt sich bei meinem Zahnrad um das aufgeschraubte, und eine Bremsankerplatte großes Schild welches auf die Achse geschoben wird und kurz vorm Zahnrad endet, die Schrauben quasi umhüllt.
Muss nach der Bremsankerplatte noch eine Mutter drauf gesetzt werden und angezogen, oder nur Bremsankerplatte zwischen die Schwinge und anschließend der Arm von der Bremsankerplatte mit der Schelle an der Schwinge?
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Hallo Daniel, anders als ber der klassischen RENAK-Nabe kommt bei der Ausführung mit 12er Achse und Gussbremsplatte keine Mutter zwischen Bremsplatte und Rahmen. Durch den Anguss und die dickere Ausführung der Platte ist dafür auch kein Platz. Das bedeutet, dass bei der Montage die Bremsplatte nur auf die Achse aufgesteckt und dann das Rad montiert wird. Mit einer zusätzlichen Mutter würde auch der Gegenhalter nicht mehr mittig unter dem Schwingenrohr sitzen. Allerdings musst du den hinter der Gussplatte sitzenden Konus mit einer Gegenmutter M12x1 sichern.
Angefügtes Bild
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Viele Grüße, Jürgen
Teilnahme UT 1 bis UT 6 und UT 8 bis UT 13 UT 14 in der Sächsischen Schweiz im Jahr 2021 auch abgesagt!
"Das Können ist des Dürfens Maß!" Paul Preuß
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