wenn viele eine Reise tun,, dann könnse was erleben
Toni |
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Hallo! Also, weil mich das selber überascht hat, hab ich mal was geändert. Jetzt sinds fast 50km weniger. Ich hab jetzt nur noch DD-AB-C-Z-SHL drin, was genug sein sollte. Jetzt ist eine strecke 311km lang. Immernoch verdammt viel, also hier muss nochmal wer planen. Rücktour hab ich so wie hintour genommen. Macht doch einfach mal vorschläge! Vielleicht anderer Startpunkt? @ Hendrik: Also wegen Ersatzteilen brauchst du dir nicht so große Sorgen machen. Deshalb ja auch die Begleitfahrzeuge. Da kann dann auch ein SR transportiert werden, wenns sein muss und wenn ich den Hänger fertig kriege! ALso die Strecke sieht nu so aus: Hab die Kürzeste strecke mit wenig Bundesstraße und viel Nebenstrecken genommen. Nur von C-Z is Bundesstraße, ging nicht anders und Kurz.
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NorbertE |
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Hallo Jungs, ich gebe mal meine Erfahrung der Fichtelbergtour zu bedenken: Alles Nebenstrassen, sehr bergig, eine Gesamtstrecke 185 km in 8 Stunden und es war nicht immer angenehm!! Das Alles ohne Sightseeing mit zweimal fix Essen zwischendurch. Ich würde es so nicht mehr tun wollen. Die Rückfahrt z.B. ab 6.00 Uhr mit 3einhalb Stunden Regen war garnicht prickelnd. Deswegen mein Vorschlag an die Denker: es ist Besser, Rundfahrten zu machen. (Anreise, Übernachtungen etc., zentraler Standort) Diese regionalen Rundfahrten kann man dann täglich, wöchentlich, wie auch immer, über die ganze Republik versetzen. Heute hier, morgen da.Immer so mit Highlights bestückt (Museen etc.) Dort würden sich sicher Enthusiasten finden, die mitfahren und/oder auch als Lokale was Ordentliches organisieren können. Glaubts mir: ich weiss, was mich unser Kürbitzausflug mit über 40 Mann und 36 Mopeds an Nerven und Zeit gekostet hat. Grüsse Norbert
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Toni |
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Hmm.. die idee ist gut, aber wenn du mal guckst, wo die meisten herkommen, fahr ich ja in der Ecke so gut wie allein. und in Dresden gibts wegen den vilen Fahrzeugen schon beinah nen Verkehrschaos. Ich würde deshalb vorschlagen, Kürbitz zu verlängern, für uns hier ausm Forum. Am Sonnabend treffen wir uns und machen dann am Sonntag die ausfahrt mit. Ich werde sowieso als Trabantfahrer am Freitag abend losdüsen und irgendwann spät abends/nachts ankommen und die Sitze Umlegen und ne Schöne Nacht haben! Also meinetwegen Sonnabend um 9 Frühstück! Sonnabend abend schön gegrillt und dann bis zum Hellwerden gequatscht/geschraubt/gefeiert... Ähm, können wir das nicht nen Paar Monate vorverlegen?
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NorbertE |
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Toni, vielleicht hast Du mich etwas mistverstanden Ich meinte mit regionalen Rundfahrten so:es wird sich eine Region ausgekuckt, wo einer von uns zu Hause ist. Der sucht sich ne angemessene Strecke, ein paar Highlights, muss sich um einen Treffplatz kümmern, gibt Hilfe bei Übernachtung oder Zeltmöglichkeit und, und und. Dann können dort alle, die wollen, individuell anreisen und ein WE verbringen, ne Rundfahrt machen, die Gegend kennenlernen. Wenn es gut gelaufen ist, trifft man sich das nächste Mal in einer anderen Ecke von D, wo wieder ein Anderer wohnt und die Mütze als Orgaleiter aufhat. So wird keiner überfordert, jeder kann was beitragen und alle haben was davon. Grüsse Norbert
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NorbertE |
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Hallo Tom, ich habe das Buch auch und auch gelesen. Es ist ja nun keine wirkliche Reisereportage und im Stil der damaligen Zeit geschrieben. So nach dem Motto: der Sozialismus siegt weltweit- auch in Afrika. Die Technik kommt sehr, sehr kurz weg. Man hat Denen ja in mehreren Hauptstätten Afrikas die Kisten mehrfach komplett generalüberholt. Trotzdem wirds wohl doch recht abenteuerlich gewesen sein. Wenn ich damals (1959/60) als Enthusiast dieses Ansinnen bei der damaligen Regierung gestellt hätte, wäre ich wohl ausgelacht worden. Die beiden waren Ings- schon dass konnte man nur als halbewege Linientreuer werden (eigene schmerzhafte Erfahrung-bei mir hatte es, da katholisch, nicht mit dem Pädagogikstudium geklappt). Nun musste das ja Alles auch koordiniert und finanziert werden. Gut, Gevatter Staat hat da kräftig mitgeholfen, da es als Werbung(die damals Propaganda hiess) benutzt wurde. Für Simson, für Praktika, ORWO. Die Beiden hätten können bei jeder passenden Gelegenheit das Weite suchen. Das wussten auch die genehmigenden Stellen. Also... Letztes Indiz ist die Mitwirkung des MDI am Buch: steht im Impressum Wissen tue ich es natürlich nicht; die Vermutung jedoch liegt nahe. Und das Wort "Stasi" muss man ja auch differenzieren. Ich war selber Mitglied beim MDI: Ich habe meine 18 Monate bei der Bereitschaftspolizei in DD machen müssen und ausser einem Anwerbeversuch mit der Stasi nichts zu tun gehabt. Grüsse Norbert
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Tom |
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Tach Norbert, klar, das Buch geht nicht wirklich auf die Technik der Mopeds ein, das fehlt mir auch etwas. Trotzdem finde ich, daß es - trotz (oder gerade wegen) seines Alters - eine nette Reiselektüre ist. Und die Loblieder auf die heimische DDR, die immer wieder eingeflochten wird, liest sich für mich eher amüsant. Naja, ich weiß nicht, ob das damals auch schon alles so streng war. Die sind im Februar 1960 losgefahren, da gab es noch nicht einmal die Berliner Mauer, und jedermann konnte noch im Osten wohnen und im Westen arbeiten. Aber wäre ja mal interessant, zu erfahren, was die beiden Herren heute so machen! Vielleicht mit nem SR nach Kürbitz fahren??? Viele Grüße Tom
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fahrfisch |
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Moin, ich glaube, einer von beiden ist kurze Zeit später nochmal auf Simson etwas weiter weg gefahren. (Gabs glaube ich auch eine Veröffentlichung, KR 50 oder so...) Der andere hat vermutlich die Trabant - Bestellung seines Onkels gekriegt und sich einen gekauft, um nie nie wieder Moped fahren zu müssen. Schöne Grüße nach Berlin Hendrik
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Signatur ham´wa nich, kommt aber wieder rein! Müssense halt immer wieder mal nachfragen!
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