SR-Chopper
NorbertE |
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Jeromchen......als die RTL-Truppe bei mir war (so 97 rum) warst Du Damals ging es um Alleinerziehender Vater mit Kindern und seit dem hasse ich Barbara Ehlichmann.(Wo ist das Morgengrauen, wo ist die Augenbinde? ) Die ist das aber von sowas von das Allerletzte.... Die würde für einen Euro auch mit Ihrem fiesen Lächeln Ihre eben gerade gestorbene Großmutter verkaufen. Wenn ich mir irgendwann mein Kupplungsspezialwerkzeug abholen kommen darf, bringe ich die (VHS) Kasette mit. Es ist nicht unbedingt schmeichelhaft für mich, aber es ist ein Zeichen, wie Fernsehn funktioniert. Wie gesagt: Mit mir nie wieder! Auch (oder gerade) nicht bei OCC! Grüsse Norbert
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Wenn die Sonne der Kultur tief steht, werfen auch Zwerge lange Schatten. Karl Kraus
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joker317 |
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Ich hab schon überlegt ob ich dir deine Kupplungsdingsbums zurückschicke, so als Überraschung Ehrlich gesagt finde ich diese Ehlichmann auch schrecklich, hat schon mal jemand "Clever" geguckt, jedes zweite Wort ist: "Haha" und dann noch so künstlich. Ist aber bestimmt mal interessant. PS: Ich bin zumindest beruhigt dass es nicht die "Supernanny" war die bei dir gedreht hat. PPS: Damals war ich 7, lässt sich eigentlich immer gut merken, bin 1990 geboren. MfG joker317
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Wolfgang |
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Hallo Norbert, ich habe noch einmal eine Prinzipskizze der vereinfachten Bremse von oben gemacht. Da brauchst Du keinen Umkehrpunkt. Lediglich 3 Fixpunkte (rot) auf einer Blechplatte, die Du mit der Motorbefestigung, evtl. mit der Ständerachse oder auch durch entsprechende Abwinklungen fixieren kannst. Gruß Wolfgang
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NorbertE |
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Lieber Wolfgang, das hatte ich vorhin vergessen: Ich mache mir wegen der Bremse wirklich so meine Gedanken. Das 1. ist: Wenn ich auf das Pedal steige, wirken dort über das Gestänge bei voller Wirkung ca. 70 kp (umgesetzt auf mein Körpergewicht ). Natürlich blockierts dann sofort. Diese max. 70 kp gilt es aber über das "Geprassel" umzusetzen. Es wirkt nicht mehr, wie im Original, auf Zug über die "Büchsenblechschelle" und die M6 Schraube an der hinteren Schwinge, sondern auf Druck über einen ziemlich langen Hebelarm. Wenn mich mein polytechnisches Schulwissen nicht trügt, bedeutet ein langer Hebelarm in dem Falle eine wesentliche Vergrösserung der Krafteinwirkung am unteren Fixpunkt der Feder. Das muss man irgendwie stabil festbekommen und die Feder muss auch geführt werden Ausserdem muss man mit den Gestängen an der hinteren Schwinge (die ja nun keine mehr ist)vorbei. Dein Vorschlag: "am Rahmenkasten" ist vom Drehpunkt der Bremsplatte ca. 40cm weg. D.h. 40cm Hebel bei Auslenkung ca. 2 cm. Ich bin dort noch am Rätseln und widerhole meine Bitte: Klicke mal Deine Fotokarte voll mit dieser Bremse. Auch mit Blick von hinten, sodass man die Gestängeführung erkennt. Brenn es auf CD und schick es mir. Die Kosten übernehme ich (was kostet die Welt ) Ich meine: die Tornax-Leute haben es vor nun ca. 70 Jahren hinbekommen. Sollte ich es heute nicht auch können Grüsse Norbert
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NorbertE |
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Chris, ich habs gewusst. was meinst Du?: Die Hälfte der Breite? ich hab leider kein "Teteilfoto" gefunden. Bei der Breite komm ich auch mit dem Fuss nicht zurecht... Grüsse Norbert
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NorbertE |
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Chris, die Hälfte der Breite ist machbar...kein Thema, die Hälfte der Höhe eher nicht, denn ich brauche als direkte Anlenkung auf das originale Bremsgestänge ca. 2-3 cm Weg. Und für mich ist ein "Pedal" ein naja... ein Pedal :flach, wo man mit dem Fuss kann. Sollte ich irgendwie eine Entwicklung verpennt haben? Und was meinst Du mit "Rund"? Sollte ich an Stelle des flachen Pedals ein 16er Rohrstück anschweissen? "Ergonomisch" wär das aber nicht. Grüsse Norbert P.S. Für das Foto hab ich mich jetzt wirklich mitternächtens in den Keller gelegt
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Ricardo |
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MADRE MIA NO MELO DIGAS CON ESO Ich sag dazu nur eins hut ab und weiter so, .... QUOTE | Mensch Norbert- was ist das denn fürn gigantisches Bremspedal? So eins hat ja nicht mal die "Boss Hoss" dranne...
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dazu sag ich mal ich finde es nicht verkehrt wenn man mal etwas übertreibt Norbert ich würde das Pedal so lassen aber es ist dein "Maschinchen" wünsche dir noch gutes gelingen mit besten grüßen Rico
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Mit freundlichen Grüßen Richard!! ACHTUNG !! Ich bin Legastheniker und Autist !! Bitte Textprobleme Meinerseits zu Verstehen !! DANKE !! Meine Mopeds: S50 B1 Bj. 1977 "Charlyn" S51 C Bj. 1985 "Kerry" Zündapp C50 Sport Bj. 1970 "Zündi" "Als Hirte erlaube mir, zu dienen, mein Vater Dir. Deine Macht reichst Du uns durch Deine Hand, diese verbindet uns wie ein heiliges Band. Wir waten durch ein Meer von Blut, gib uns dafür Kraft und Mut. In nomine Patris et Filii et Spiritus Sancti." http://www.thewalkingdeadsurvivalinstinct.com/
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Wolfgang |
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Hallo Norbert, ich verstehe Deine Befürchtungen nicht. Solltest Du doch das Prinzip der Bremse noch nicht voll verinnerlicht haben? Denn das Ding wirkt nicht auf Druck, sondern nach wie vor auf Zug, nämlich über den Bowdenzug zum Vorderrad. Und wenn die Vorderradbremse zieht, übernimmt der Bowdenzug die Funktion deiner „Büchsenblechschelle“ und hält den Hebelarm fest. Die Feder hat die Aufgabe, beim Lösen der Bremse alles wieder zurückzustellen. Im Innern der Feder gibt es übrigens noch einen Anschlag zur Begrenzung. Leider habe ich kein CAD-Programm um hier mit besseren Skizzen alles noch mal zu verdeutlichen. Also habe ich noch mal 10 Fotos gemacht, wobei ich aber eher annehme, dass Dich das „Geprassel“ noch mehr verwirrt. Warum baust Du nicht die von mir vorgeschlagene vereinfachte Variante? z. B. nach folgendem Kochbuch: 1. Von der hinteren Bremsankerplatte den Arm abschneiden. 2. Das Loch, wo jetzt die Achse durchgeht, vergrößern und eine Buchse einsetzen, damit sich beim Festziehen der Radmuttern die Bremsankerplatte noch drehen kann. 3. Die Bremsankerplatte verkehrt herum einbauen, so dass der Bremshebel nach oben zeigt. 4. Bremsgestänge vom Bremshebel zum –Pedal anbauen. Wenn Du jetzt das Pedal betätigst, kommen die Bremsbacken zum Anliegen. Schiebst Du das Gefährt vorwärts, dreht sich die Bremse mit. Also keine Bremswirkung und das Pedal gibt etwas nach. 5. Den Bremsarm anpassen. (Dazu gibt es eine Fortsetzung, wenn Du soweit bist!)
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NorbertE |
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Hallo Wolfgang, damit Du glaubst, dass ich das Prinzip "verinnerlicht" habe , werde ich es mal mit meinen Worten versuchen, zu erklären. Vielleicht gibt es ja doch noch Missverständnisse. Beim Betätigen des Fussbremshebels werden als Erstes die Simplex-Backen gespreitzt,wodurch sie anliegen. Nun kommt es durch die Drehbewegung der Trommel/des Rades zu einer Mitnahme der auf der Achse drehbar gelagerten kompletten Bremsplatte. Am Hebelarm, der diese Drehung gegen die Feder mitmacht, ist das Seil für die Vorderradbremse befestigt, die man so einstellt, dass sie eher als die Hintere greift. Die hinteren Backen beginnen sich erst voll zu spreizen, wenn der Hebelarm an der Feder genügend Widerstand erfährt, sodass sich die Bremsplatte nicht mehr oder nur noch (je nach Bremsdruck und hinterer Verzögerung) bis zum kompletten Anliegen an der Feder weiterdreht. Das Seil vom Handbremshebel wirkt an der selben Stelle, wie der Fussbremshebel. Der Vorteil ist z.B. bei Glätte oder Nässe: Da dort (je nach Haftung des Hinterrades auf der Fahrbahn) die Feder so kräftig ausgelegt sein muss, dass es garnicht zu einer Verdehung der Ankerplatte (oder wesentlich weniger) kommt. Damit blockiert zwar im E-Fall das Hinterrad, aber eine Bremswirkung am Vorderrad nimmt mit zunehmender Glätte ab. Ein Blockieren des Vorderrades wird (sodenn alles passt und richtig eingestellt ist ) vermieden. Ich denke, so funktioniert es. Wenn nicht, korrigier mich bitte. Trotzdem ist die Federauslegung und untere Fixierung für mich der Knackpunkt. Nicht umsonst ist die bei Deiner Tornax ja auch recht kräftig ausgelegt. Und die Kraft, die man beim Tritt aufs Pedal entwickelt, muss in letzter Konsequenz diese Feder und deren untere Aufnahme abhalten. GRüsse Norbert
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Wolfgang |
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Hallo Christian, wir weichen zwar vom Thema ab, aber der Fuchs wird mal ein Auge zudrücken. Hier ein Foto vom letzten Tornaxtreffen in Tangermünde: (leider habe ich ja nur 100k zur Verfügung) und ein paar technische Daten: Tornax Modell 1/30 mit 1- Zylinder 4- Takt 600 cm³ seitengesteuertem JAP-Motor mit Frischölschmierung, Baujahr 1930, 19 PS bei 3600 U/min. Federung: vorn Parallelogrammgabel mit Lederkonusdämpfern, hinten Starrachse. Gewicht 175 kg, Höchstgeschwindigkeit 120 km/h. Die Firma Tornax in Wuppertal hat von 1926-1955 hochwertige Motorräder mit zugekauften Motoren (englische JAP, deutsche Columbus und ILO) gebaut.
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